Sie leckte die Schwänze der beiden sauber und verabredete sich mit den beiden für diesen Abend. Dann beeilte sie sich, um zu ihrem Job nicht zu spät zu kommen. Sie arbeitete 15 Stunden die Woche in einem Beathe-Uhse-Laden. Als sie ankam hatte sie gerade noch Zeit ihren Rock zu wechseln, da ihr Chef sie nur in einem superkurzen Rock arbeiten ließ. Sie arbeitete nicht im Verkauf, da die wenigsten Männer, die in einen Sexshop gingen, darauf standen, von einer vollbusigen 22jährigen über Pornos oder Gummipuppen beraten zu werden. Die meisten hatten versucht, sie anzumachen, aber dann nichts gekauft. Nun putzte sie abends die Kabinen und sortierte im Lager Videos und Zeitschriften. Ihr Chef ließ sie sowieso nur hier arbeiten, weil er die Aussicht auf ihre tiefen Ausschnitte und ihre wundervollen Beine so genoß.
Sie sortierte Fickfilmchen und Spielzeug, aber heute war nicht viel zu tun, also war sie schnell fertig. Sie kam zurück in die Verkaufsräume. Der Laden war voller als eine Büchse mit Ölsardinen. "Gut das du da bist," meinte ihr Chef, "du mußt mit verkaufen."
Christine ging zu zwei Männern herüber, die sich für einige Tittenmagazine interessierten, und fragte, ob sie ihnen helfen könne.
"Klar," lachte einer der beiden, "gibt es hier Bilder von dir zu kaufen ?"
"Nein, leider nicht," lächelte sie und verdrehte innerlich die Augen.
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