Christine ging nach der Vorlesung arbeiten. Sie jobte in einem Beathe-Uhse-Laden in der Innenstadt. Der Tag war langweilig und nichts besonderes passierte. Abends putzte sie nochmals die Räume, was besonders bei den vollgespritzten Videokabinen ziemlich ecklig war. Unten zählte ihr Boss noch das Geld. Irgendwann hörte sie ihn von unten rufen er ginge jetzt und sie solle abschließen. "Is gut" rief sie zurück und machte dann weiter. Als sie fertig war machte sie alle Lichter aus, ging und wollte gerade die Tür zu ziehen, als sie von zwei Händen gepackt wurde. Sie war zu überrascht um zu schreien. Der Angreifer stieß sie durch die offene Tür zurück in den Laden und schloß dann die Tür hinter sich. Christine stolperte und fiel zu Boden. Sie blickte auf und sah einen übel aussehenden, glatzköpfigen Mann mit einer Riesenwampe. Er packte sie an den Haaren und zog sie hoch. Er entriß ihr die Schlüssel, schleifte sie mit zur Tür und schloß ab. Dann fesselte er ihre Hände mit ein Paar Handschellen auf den Rücken und
knebelte sie. Dann machte wollte er sich über die Einnahmen hermachen, aber außer ein bißchen Kleingeld hatte ihr Chef alles zur Bank gebracht. Der Mann wurde tierisch sauer. "Na gut, dann eben keine Knete. Aber ein Bruch soll sich ja lohnen." Damit kam er auch Christine zu und zog sich den Reißverschluß auf |