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Rebeccas Insel | analhunter | 15

 

„Die Tantaken stehen in der Hierarchie unter den Padjokin. Sie können durch einen Wächter kontrolliert werden und verfügen über ein kollektives Bewußtsein und keinerlei Fortpflanzungstrieb, ihre Funktion ist die Erweiterung der der Langzeitbelastbarkeit der Novizin. Sie werden gezielt bei jüngeren Modellen eingesetzt da ihr Spieltrieb der Charakterstruktur adäquat ist.“

Die emotionslose Stimme aus dem Off fuhr fort: „sie sind der Novizin erst dann sichtbar, wenn es für sie kein entkommen gibt. Der Wächter hat über ihre Sichtbarkeit volle Kontrolle, auch zum Schutz vor den Padjokin. Soll der Test nun beginnen?“

Rebecca war überrascht. Diese Frage schien offensichtlich an sie gerichtet zu sein, doch wie sollte sie mit dem ihr fremden Mann kommunizieren? Wie war es ihr möglich das schlimmste von dem Mädchen abzuhalten?

Panisch begann sie auf die Tastatur einzuhacken: doch dies schien keineswegs zu dem gewünschten Ziel einer Abwendung des offensichtlich bevorstehenden Leids zu führen – es gelang ihr in keinster Weise in irgendeiner Form Kontakt zu dem Unbekannten Mann aufzubauen, lediglich das um sie herum einsetzende Windartige Geräusch galt ihr als Hinweis das sie es offensichtlich geschafft hatte, die Ton anzustellen, doch wollte sie wirklich Zeuge dessen sein, was unabwendbar schien?
Indess hatte jene Kamera, mit welcher sie die Katzenartige Kreatur zu beobachten versuchte ein klares Bild derselben eingefangen: ungefähr fünfzig Zentimeter groß handelte es sich um ein grauschwarzes, kahles, äußerst schlankes Wesen, dessen drahtiger Körper eine gewisse Eleganz nicht missen ließ. Das ganze äußere hatte etwas pantherhaftes, wenn auch kleiner und beileibe nicht so anmutig.

Gerade das Gesicht hatte einen gespenstischen Zug, dank der eher Lederhaften Haut wirkte es kühl, die gelben Augen bildeten einen stechenden Kontrast zu der düsteren Erscheinung, die Schnauze selbst erinnerte eher an einen Hund oder gar Wolf, und verlieh dem Wesen das Zwitterhafte Angesicht einer Hyäne. Die Kamera umfuhr es und glitt nieder zwischen seine Hinterbeine um einen ca. 20 Zentimeter langen, recht dünnen schwarzen Schaft ins Visier zu bringen, aus welchem ein, aufgrund seiner rosa Farbe, fast schon obszön wirkender Penis von wenigstens der selben Länge herrausragte, an dessen Ende eine seltsam geartete Eichel zu sehen war. War der Penis selbst aufgrund seiner dicke sicherlich nicht allzu Furcht einflössend, so war es neben der Länge insbesondere jene Eichel die Überdimensional groß war und am ihrem unteren Rand deutlich nach hinten auslief so als ob sie eine Art fleischernen Widerhaken hätte, ein Wurmfortsatz der sich auf, wie Rebecca fand, äußerst widerwärtige Weise selbst zu bewegen schien.

Das Mädchen hatte sich erhoben. Matt und mit langsamen Schritten bewegte sie sich auf den Teich zu, an welchem ihr Unheil begonnen hatte. Mit unsicheren Schritten wankte sie auf das Wasser zu um sich in kniender Position am Rand des Gewässers niederzulassen und anmutig ihren verklebten Körper zu reinigen, nichts davon ahnend das sie von zwanzig gierigen augen dabei beobachtet wurde.
Dann erschall ein Pfiff. Rebecca wusste sofort: dies musste der Wächter sein, sie hatte es also nicht vermocht in das Geschehen zugunsten des Mädchens einzugreifen.

Die Kleine schrack auf. Entsetzen stand auf ihr Gesicht geschrieben als die kleinen Räuber sich auf sie stürzten. „Nnniiiichttt“ schrie sie und rannte davon, doch ihr blieb kaum eine Chance. Immer wieder sprangen die katzenhaften Räuber an ihr empor um sie zu Boden zu reißen…und sie noch einmal entkommen zu lassen.
„das also war die spielerische Jagd“ dachte sich Rebecca bitter und verfolgte gleichsam fasziniert wie angewiedert das Schauspiel des immer wieder aufs neue entfliehende und eingefangene Mädchen. Da ließen sie die Katzen offensichtlich ein weiteres Stück als bisher entkommen. Schon konnte man meinen einen Hoffnungsschimmer auf dem Gesicht des Mädchens entdecken zu können als plötzlich einer der Räuber Frontal gegen ihren kleinen strammen Busen prallte und sie zu Boden rieß, nur um auf ihrem Brustkorb fauchend Platz zu nehmen, die vorderen Pfoten drückten das Mädchen an den Schultern in das Gras, die hinteren waren abgespreizt, seitlich neben ihren prallen kleinen Busen, unterhalb der Achselhöhlen, das lange, harte Glied zeigte zielsicher auf das Gesichtchen der Kleinen, die sich hilfsuchend abwendete, während die anderen katzen sie umrundeten und sie anfauchten.

Unglaublicherweise öffnete das völlig verängstigte Mädchen ihre festen Schenkel so weit sie nur konnte und offenbarte nicht nur der Kamera einen mehr als intimen Einblick auf ihre winzige, nur von einem sanften Flaum bedeckte Möse und ihr noch kleineres enges Poloch....

 

Kein Entkommen

 
 
 

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