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Zorro's wilde Tochter | hotciao | 2

 

Sollte es wahr sein? Sollte ihr Vater tatsaechlich der sagenumwobene Zorro sein? Sie konnte es sich kaum vorstellen. Vor allen Dingen bei ihrem naechsten Gedanken schoss ihr die Roete in den Kopf - wie oft hatte sie im Internat in ihrem Bett gelegen und darauf gewartet, dass der Atem ihrer Zimmergenossin ruhiger wurde, dass sie einschlief... Und dann hatten ihre flinken Haende heimlich unter der Bettdecke begonnen, rastlos ueber ihren jungen, hungrigen Koerper zu fahren, und sie hatte sich ihren eigenen Haenden entgegengewoelbt, hatte ihre noch recht kleinen, festen Titten gegen ihre eigenen Handflaechen gepresst, um dann mit einer Hand immer weiter an sich hinab zu wandern, tiefer, tiefer, in verbotene Zonen. Und dabei hatte sie die ganze Zeit daran gedacht, einen geheimnisvollen Liebhaber bei sich zu haben, einen starken, muskuloesen Mann, der niemals, auch im Bett nicht, seine wahre Identitaet preisgab - ZORRO!

Und nun musste sie erschreckt feststellen, dass ihre vielen kleinen und groesseren Orgasmen, die sie sich selbst beigebracht hatte, seit sie das schoene Gefuehl ihrer kuehlen Haende auf ihrer heissen kleinen Moese zu schaetzen wusste, dass sie all diese unterdrueckten Schreie ihrem eigenen Vater zu verdanken hatte.

Zitternd setzte sich Manuela neben die Truhe, durch ihre Haende liess sie immer wieder den schwarzen Seidenumhang gleiten. Sie fuehrte die Maske an ihre Nase: Kein Zweifel war jetzt mehr moeglich, die Maske roch nach dem Rasierwasser ihres Vaters... Langsam beruhigte sie sich ein wenig, ihr aufgeregtes Herz schlug ihr nicht mehr bis zum Hals. Eigentlich, wenn sie es sich recht ueberlegte, war ihr Vater ja nun nicht eine Erscheinung, die einem unbedingt peinlich sein musste. Obwohl er inzwischen auf die Fuenzig zuging, war er nach wie vor sehr muskuloes, er hatte breite Schultern und einen flachen Bauch, und er hatte einen Hintern, von dem sich schon so einige von Manuelas Freundinnen zu unschicklichen Bemerkungen hatten hinreissen lassen, die Manuela dann immer unheimlich peinlich gewesen waren. Nie hatte sie ihren Vater unter diesem Aspekt betrachtet... Und doch... wenn sie es sich so richtig ueberlegte... Er sah wirklich gut aus...

Sie schloss die Augen und rieb sich weiter die schwarze Maske unter die Nase. Wie von selbst legte sie ihre rechte Hand auf ihren Rock, und wie von selbst rutschte sie sehr rasch von ihrem rechten Oberschenkel zwischen ihre Beine. Sie lehnte sich mit dem Ruecken gegen die schmutzige Kellerwand und legte ihren Kopf zurueck. Oh, was sollte es, es war niemand zu Hause, und so konnte sie ihren Gefuehlen freien Lauf lassen...

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Gibt sich Manuela ihren Gefuehlen hin?


          Manuela masturbiert

          Manuela lässt sich mit ihrere Verfallenheit Zorro gegenüber freien Lauf

 
 
 

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