Sign Up | Log In

Home | My Home | Discuss | Contact


 


Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | SuendigeLisa | 92

 

Aus der Sicht der triebhaften Michelle:

Mir schmerzte immer noch jeder Knochen im Leib, als ich in meinem schäbigen Bettlerinnengewand aus meinem Kerker geholt wurde. Albertos war nicht selbst gekommen, um mich zu holen. Sein Diener und der Kutscher musterten mich mit aufdringlichen Blicken. Mir gefror das Blut in den Adern, wenn ich daran dachte, dass diese beiden stämmig gebauten Männer mich vergewaltigen würden. Doch genau das widerfuhr mir während meiner Anreise in meine neue Bleibe.

Sie ließen nicht lange auf sich warten! Wir hatten die Stadt kaum verlassen, da zügelte der Kutscher die Pferde. Die Tür ging auf und James der Diener kroch zu mir ins Innere des Gefährts. Ich war noch immer geschwächt von den Tortouren. Meine Fotze brannte, als würde der Teufel sie über einem offenen Feuer geröstet haben. Ich verzog mein Gesicht. Ein scharfer Schmerz ließ mich erschauern. James Miene blieb ohne Spiel, während seine Hand sich unter meinem Gewand zu schaffen machte.

Nachdem er die Pferde angeleint und die Kutsche mit einem Bremsklotz versehen war, kroch auch der feiste Carl ins Innere. Gemeinsam zerrten sie an meinem Lumpenkleid. Ich wimmerte leise. Carl hatte seine Hose geöffnet und zog mich wortlos über seinen recht kurzen, dicklichen Pimmel. Ein paar kräftige Stöße, dann flutschte sein jämmerliches Spielzeug aus meinem geschändeten Loch. Er drückte mich achtlos von seinem Schoß. Dann brummte er boshaft: "Halt bloß das Maul, Hure! Einer Dahergelaufenen, wie dir, der glaubt eh keiner!" Dann stampfte er polternd aus dem Gefährt.

Während sich die Kutsche wieder in Gang setzte, fiel James über mich her. Der Diener hatte ein riesiges Ding und wusste auch gut damit umzugehen. Mein Oberkörper hing halb aus dem offenen Kutschenfenster, während er mir unbarmherzig von hinten mein wundgeschlagenes Lustfleisch bearbeitete. Trotz der Schmerzen konnte ich meine Wollust nicht verbergen. Meine Titten schwangen im Freien und klatschten hörbar gegen die Kutschenwand, während ich meinen Orgasmus einfach hinausschrie.

"Halt dein Maul, du Hure!" James riss mich an den Haaren zurück und bugsierte mich auf das kleine Sitzbänkchen. Ich musste meine Beine spreizen, dann fing dieser Hundesohn an mich mit seiner verkommenen, gut ausgebildeten Zunge zu verlustieren. Oh, ich kann euch nicht sagen, wie sehr ich seine dreckige Bastardzunge genossen habe! Nach Tagen der sexuellen Entbehrungen und der brutalen Misshandlung in der Nacht zuvor leckte er mich in einen Zustand, der sonst nur dem Opium zuzuschreiben war.

"Weiter macht es mir!" Ich feuerte ihn an, ich wollte ihn, seine Zunge, die Erregung, ja, ich war wieder ich selbst, voller Lust und Gier auf Sex!

Seine Zunge wusste genau, welche Wege es gab, um eine Frau um den Verstand zu bringen. Er leckte meinen Spalt, saugte an meinen geschwollenen Fotzenlippen und neckte meinen prall angeschwollenen Kitzler mit den Zähnen. Ich keuchte lautstark, besonders geil machten mich seine Ausflüge zu meinem Poloch. Abwechselt wurde meine nasse Möse und mein Arsch stimuliert.

Als James schließlich seinen Schwanz in meinem Hintern versenkte, spritzte meine verkommene Fotze los. Ich überschwemmte sein weißes Hemd mit meinem Schlampensud. Dieser begnadete Kerl vögelte mein Arschloch. Schnell und hart. Ich stöhnte und schrie, der Schmerz war verschwunden. Alles, was zählte, war sein geiler Schwanz und die heiße Ficksahne, die mir am Ende aus dem Arsch lief.

Dieser Bastard gefiel mir. Mit so einem Ficker würde ich auch einen Albertos Brimm überstehen, dessen war ich mir sicher! Die Kutsche bog von der Straße auf einen privaten Weg ein. Ich hatte keine Augen für die Schönheit der umliegenden Natur. Immer noch geil ließ ich James mein heiß geficktes Ärschlein verwöhnen. Ich war enttäuscht, als Carl rief: "Das Anwesen kommt schon ins Sicht. Die Hure soll sich ankleiden und bläu ihr ein das sie ihr verdorbenes Maul hält!"

Mit James Hilfe gelang es mir das zerfledderte Armengewand wieder überzustreifen. Der Diener kniff mir noch einmal in meinen festen Fickarsch, während er mich zum Haus geleitete.

 

Wer oder wie wird sie empfangen? Wie geht es weiter?


          Eine neue Begegnung und ein Versprechen

 
 
 

view story map | bookmark thread | report thread

Login or Signup