Jenny starrt den nach wie vor bocksteifen, spermatropfenden Schwanz des Schwarzen mit einer Mischung aus Angst und Bewunderung an. „Erst mach ich deine Mutter fertig, Süße, und dann arbeite ich deine Muschi richtig durch“, sagt Derek zu dem blonden Mädchen, während er die runden Arschbacken ihrer Mutter auseinanderzieht. Melanie wimmert leise vor sich hin. Derek weiß, dass sie so von Sinnen ist und nicht mehr wahrnimmt, was um sie herum vorgeht. Und das ist gut so, denn er will sie jetzt auch noch in ihr kleines, rosa Arschloch ficken. Es sieht sehr eng aus, doch glücklicherweise ist sein Ficksaft überall, selbst zwischen ihren Arschbacken. Genug Schmiere also für seinen Schwanz.
Derek führt seine schwarze, pulsierende Eichel gegen das winzige Loch und beginnt vorsichtig zu drücken. „Oooh, was machst du da?“ wimmert Melanie leise und versucht, ihren Kopf zu ihm zu wenden. „Ich ficke dich in den Arsch, Süße. Kapiert?“ Sie nickt nur mit dem Kopf. Ihr Arschloch ist unwahrscheinlich eng, aber es streckt sich wie Gummi. Leichter als er dachte, dringt Derek in sie ein. Melanie zittert und zuckt, ihr Atem kommt stoßweise, als der schwarze Ex-Sträfling seine Rute bis zum Schaft in ihr Arschloch schiebt. „Aaahhh … jaa … oooohhhh … ohhh Gott“, keucht sie und wirft ihren Kopf hin und her. „Ich bin vollgestopft mit seinem Schwanz … ohhh Gott … küss mich … ich komme gleich!!!!“
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