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Rebeccas Insel | analhunter | 10

 

Wohl auch jenem Wesen, welches man plötzlich, durch die leicht geöffneten Beine des Mädchens am anderen Ufer des Weihers erkennen konnte und das – im Unterschied zu der Kamera – offensichtlich auch von Janina sofort registriert wurde, den diese stieß einen entsetzten Schrei aus und wirbelte um ihre eigene Achse herum.

Ihr gegenüber war ein vielleicht zwei Meter langes Wesen zu sehen welches auf zwei muskulösen Hinterbeinen stand, und seinen Oberkörper leicht erhoben hatte, während die Klauen der vorderen Extremitäten bedrohlich erhoben waren, so als hole es zum Schlag, oder Sprung aus. Neben einem offensichtlich recht muskulösen hinteren Körperbau – der eher an ein katzenhaftes raubtier erinnerte -, welcher in einen langen behaarten Schwanz mündete, an dessen Ende wiederum eine Art Sporn zu erkennen war, war der vordere Teil des Wesens eher länglich und mündete in einen langen echesenhaften Kopf, aus dessen Maul eine sabernde, rote, allerdings stark belegte Zunge hing, die reptilienhaft gespalten war.
Das Maul selbst offenbarte einige furchteinflössende Reißzähne, welche es zu blecken schien: allerdings nicht aus Hunger, zumindest sprach das halbsteife Glied welches bedrohlich über das Wasser hinweg auf das verängstige Mädchen deutete, eine andere Sprache. Die dicken baumelnden Eier verhießen ebenfalls nichts gutes, insbesondere aber nicht der durch Mark und Bein tönende Schrei – ein jagdschrei? – welchen das Wesen laut vernehmen ließ.
Den Kopf zurückgeworfen in den Nacken Zeigte sich dessen längliche Form überdeutlich, und die gelben, raubtierhaften Augen ließen kaum einen anderen Schluss zu, als das es mit dem Jungen Mädchen schlimm bestellt war.
Dies schien auch der Computer vor Rebecca ähnlich zu sehen, jedenfalls spielten die Lichter seit dem auftauchen des Monströsen Wesens zusehends verrückt.
Die Kamera war ihrerseits in die Hohe geschossen als das Mädchen zu rennen begann: aus der Höhe verfolgte es wie das Monstrum zum Sprung ansetzte und in all seiner furchbaren Eleganz den Weiher mit einem Satz überquerte, mit dem nächsten hatte es auch schon das verzweifelt aufschreiende Mädchen niedergerissen. Die Vorderen Klauen hielten es in das flache gras gepresst während es sich auf seinen Hinteren Beinen aufstellte und einen triumphierenden schrei ausstieß während – zu Rebeccas Entsetzen – die beiden mittleren klauen sich auf die perfekten Kugeln des kleinen Mädchen Hinterns legten und diesen knetend auseinander zogen:
„Oh mein Gott, alles nur nicht das“ durchzuckte es unsere zum passiven beobachten das monströsen Schauspiels verurteilten Heldin:
Noch um einiges klarer schien dem Mädchen seine Lage zu sein: laut flehend bittete das vor Angst zitternde Mädchen das Wesen von ihr ab zu lassen, bitte bitte, alles nur das nicht!!!! Schrie sie, doch da war es schon zu spät, die fette Eichel platzierte sich in ihrer schweißes feuchten Ritze genau vor ihrem engsten Loch

 

Janinas Qualen


          Rebeccas erinnert sich an einen Albtraum

 
 
 

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