Noch bemerkenswerter war, das sich die Kamera über das Gelände zu bewegen schien: ausgehend von jener Insel in welcher sie ihre Heimat wiederzuerkennen meinte, glitt sie nur wenige Meter über das Wasser hinweg und auf die, kaum mehr als hundert Meter entfernte nächste Insel zu. Diese war nur leidlich von einige Büschen bedeckt, zumindest war dies die Perspektive welche sich aus Sicht der Kamera bot – bevor sie in die Höhe schwengte, das am Ufer befindliche Gestrüpp in einer Steilkurve überstieg um gleich darauf wie ein Raubvogel in die Tiefe zu stoßen:
Dort, vermutlich in der Mitte der Insel, befand sich ein kleiner Weiher, Vergleichbar Rebeccas Insel, an welchem ein aufreizendes Junges Mädchen kniete: lange braune Haare vielen auf den schlanken Körper des grazilen Wesens darnieder. Vielleicht 1:60 schätzte Sie Rebecca, höchsten 18 jahre alt. Ihr feingliedriger Körper schien von keinem unnötigen Gramm fett entstellt, ihre Haut war makellos, von der Sonne satt gebräunt, ihr kleiner fester Busen reckte sich keck in die Höhe, während die Kamera ihren Körper abfuhr und zu scannen schien: jedenfalls erschienen an den Bildrändern allerhand Daten, welche Rebecca allerdings im unklaren ließen, lediglich janina schien wohl ein Hinweis auf eine menschliche Identität welche sich nicht in abstrakten Formeln ausdrücken liess – zu geben.
Die Kamera war mittlerweile auf Gesichtshöhe und zeigte das offene freundliche Gesicht eines braunäugigen Mädchens das man wohl am ehesten als „Naturkind“ bezeichnen konnte: sinnliche volle Lippen und ein, von keiner Verschlagenheit getrübter Blick: Rebecca war fassungslos von dieser Schönheit, welche nun umrundet wurde: Einen schlanken Rücken entlang hinabfuhr hin zu zwei prall abstehenden, festen Pobacken: der perfekte Apfelpo!!!! Durch keinerlei Stoffetzen bedeckt, niedlich und schutzlos preisgegeben…..
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