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Rebeccas Insel | analhunter | 7

 

Das unheimlichste an diesem Ort war, das er ihr nicht unbekannt zu sein schien - auf welche Weise sie sich zu orientieren hatte war ihr beinah auf instinktive Weise klar - überdeckt wurde dieses schleierhafte, sich über seine eigenen Grundlagen nicht bewusste Halbwissen nur durch irh Stolpern was den mangelnden Lichtverhältnissen und dem offensichtlich seit einiger Zeit schon nicht mehr in Betrieb gehaltenen Boden geschuldet war.....

Wäre dies nicht der Fall, so wäre unsere Heldin in geradezu absurder weise im klaren darüber gewessen wo sie hin musste udn so nahm sie "zielsicher" Abbiegung um Abbiegung hinein in die tiefen des, offensichtlich bemerkenswert großen Gebäudes.

Schon bald aber war auch das letzte Licht verloschen und das Mädchen bewegte sich, den Fuss immer wieder den Boden misstrauisch befühlend, an den Wänden tastend entlang.

Doch selbst diese zögernde Form der Fortbewegung konnte nicht verhindern das sie - trotz äußerster Angespanntheit ihrer Nerven, den Boden unter den Füßne verlor, und mit zunehmendem Tempo eine, für sie freilich unsichtbare Ebene , hinabzurutschen begann.

 

Wohin kommt sie?


          und es wurd Licht

 
 
 

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