Beim Anblick der halbnackten Mandy bekam Günther sofort einen Ständer. Er stellte ein paar Tüten in den Flur, holte noch eine Ladung aus seiner Karre, als die Teenagerin durch den Flur maschierte. Ihr runder Knackarsch wackelte einladend vor seinen Augen. Die Wohnungstür schließend, folgte er dem Leckerbissen in die Küche.
Mandy packte schweigend den Inhalt der ersten Einkaufstüte auf die Küchenablage. Der Mann musterte das Mädchen ein Weile, dann stellte er sich dreist hinter sie. Mandy schluckte, sofort versteifte sich ihr Körper. Es war ihr unangenehm das Günther so dicht hinter ihr stand. Nur zu deutlich fühlte sie die dicke Beule durch den Stoff seiner Jeans.
Günther atmete schwer. Das knackige Hinterteil der Kleinen war genau das was er jetzt brauchte. Ohne ein Wort zu verlieren, umarmte er die Tochter seiner Lebensgefährtin. Mandy stand vor ihm steif, wie ein Brett. Anzüglich flüsterte er ihr ins Ohr, "du weißt schon sehr gut deine Reize anzubieten, du kleine Nutte hast es doch genau darauf angelegt!"
Sie traute sich nicht etwas zu sagen, schließlich war Günther der einzige Rettungsanker. Dreck und Armut oder Sex mit Mamas Kerl. Günther traf die Entscheidung für Mandy. Er packte ihre Teenietitten und knetete sie durch das Mickymausshirt durch. Während er ihre jungen Knospen durch den Stoff zwirbelte, drückte er seinen Unterleib fest gegen Mandys Arsch. Mit geschlossener Hose, bewegte er sich stöhnend, so als würde er sie ficken. |