„Hör auf, Opa, Opaaa!“ Trotz der Taubheit in meinem Genitalbereich spürte ich seine fleischige Eichel. Mein Opa zischte, „Ruhig, Hannah! Leise, oder ich halte dir den Mund zu!“ Doch ich hatte plötzlich Panik. Ich versuchte, Opa von mir hinunter zu schieben. Großvater packte meine Arme, drückte diese hinter meinem Kopf, dann rutschte er wieder zwischen meine Beine.
Opa stöhnte. Sein Schwanz glitt zwischen meinen Schamlippen hindurch. Immer wieder und wieder. Der Alte, er machte mich schier verrückt! Es fühlte sich sonderbar an, geil, einfach geil. Ich schämte mich entsetzlich. Auf der anderen Seite drängte ich meinen jungen Körper gegen Opa.
Er flüsterte mir zu, „du möchtest es doch auch, Hannah! Sage mir, dassich deine Teeniefotze nehmen soll! Hannah, ich will es aus deinem Mund hören! Willst du meinen Großvater Schwanz in deiner Muschi spüren?“
In meinen Kopf schrillten die Alarmglocken überlaut. „Nein, nein, nein!“ Doch mein sexuell erwachter Körper sehnte sich danach, endlich richtigen Sex zu haben. Sex mit einem Mann. Sofort an Ort und Stelle. Das Kokain trug dazu bei, aber eigentlich war es mein versautes Fickloch, das für mich antwortete! Erregt legte ich meine Arme um seinen Hals, „bitte, sei vorsichtig“, flüsterte ich stockend, „ich habe Angst, dass es wehtut!“
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