"Was... was ist das... Opa... oh Gott... ich werde so... so..." - Mein Großvater sah mich mit offenem Interesse an und wichste sich ungehemmt weiter. "Geil wirst du, meine kleine Hannah, richtig?"
Ich stöhnte auf, die drei Finger, die tief in meiner Möse steckten, spreizten sich fast von allein. "Mmmmhhhh jaaa... Opa, ich bin so geil..." Wichsend bewegte er sich auf mich zu. "Das ist Kokain, mein Schatz. Du wirst noch viel geiler werden, in ein paar Minuten, Süße..."
Mir schwirrte der Kopf. Mein eigener Großvater hatte mir Koks verabreicht! Aber... es war ein unglaubliches Gefühl. Meine Fotzenlippen spürte ich kaum, sie waren irgendwie taub. Dafür schien mir das Innere meiner Fotze entgegen zu ficken Und ich lief schier aus, bei jedem Stoß in mich spritzte es. Opa war jetzt so nah, das der Rücken von meiner Hand von seiner fetten Eichel gestreift wurde, wenn ich sie etwas anhob, um mir meine Finger wieder in meine vollgekokste Fotze zu rammen.
Mit offenem Mund hing er halb über mir und wichste sich jetzt schneller, immer häufiger klatschte sein Schwanz dabei gegen meine Hand oder meinen Bauch.
Inzwischen war ich vollkommen hinüber und klatschte jetzt von unten mit meinem Handrücken gegen seinen enormen, fleischigen Harten. Ich wichste mich jetzt nicht mehr, sondern konzentrierte mich auf den Prügel des Alten. Schließlich ließ ich meine kleinen Finger über die wichsende Hand meines Opas streifen und versuchte, seinen Schwanz zu umfassen. Das gelang mir aber nicht richtig, und so bog ich ihn nach unten, zu meiner Fotze hin, ich wollte, dass er über meine harte, aufgestellte Klit seine Eichel zog.
Wahrscheinlich lag es einfach daran, dass meine Lippen vom Koks so taub waren. Ich bekam es viel zu spät mit, dass Opa seinen Schwanz auf meine Fotze gelegt hatte und damit begann, ihn in meine taube Möse zu drücken.
"Oh Gott, Opa... das... das dürfen wir nicht!" |