Liang glaubt den Worten der beiden. Vor Entsetzen schreit sie nur noch und kämpft mit den Fesseln. Volker schmiert die Brennesselsalbe auf ein Wattestäbchen. Er hatte die gleiche Prozedur schon einmal gemacht und zwar bei einer seiner Geliebten. Durch seinen Bericht wußte Claudia von seiner Vorliebe für dicke, aufgedunsene Lippen. Sie selbst lehnte es ab, ihren Mund und die Schleimhäute ihrer Möse von ihm auf diese Art entstellen zu lassen, aber Liang würden dicke, wulstige Lippen sicher sehr gut stehen.
Die Asiaten weinte und schrie, Volker mußte sie erst beruhigen und sagte, „Das mit dem Permantent Make Up war nur ein Scherz! Man kann Lippen nicht heller machen Dummchen, aber schön dunkelrot und prall!“
Claudia klatschte begeistert in die Hände, „Mach endlich du geile Sau, ich will, dass sie fette Schlauchbootlippen bekommt!“
Der Mann pinselte andächtig die Salbe großzügig auf die Lippen der jungen Asiatin. Claudia ging das Ganze viel zu langsam. Sie wollte endlich Ergebnisse sehen. Energisch griff sie nach der Tube. Sie drückte einen dicklichen Wulst Creme in Liangs Mösenspalt, dann verteilte sie die Pampe zwischen Liangs Beinen.
Das Mädchen brüllte vor Schmerz. Der Fotzendraht spannte sich unagenehm. Die Möse schwoll sichbar an. Die Fickfotze war innerhalb von Sekunden dunkelrot und so voluminös verschwollen, das man weder den Draht noch das jetzt winzige Fickloch sehen konnte.
Claudia stöhnte versaut auf. Liangs Mund sah total entstellt aus. Wie eine riesige, feuchte Vulva. Erregt stellte sie sich breitbeinig über Liangs Gesicht, „Leck mich du Nutte!“ Doch die Asiatin wollte nicht gehorchen, ihre dicken Bootslippen blieben zu, bis Claudia die Faxen dicke hatte. Sie lehnte sich vor, zog an dem dünnen Draht. Die Asiatin öffnete schmerzerfüllt ihren Mund. „Dumme Nutte, wenn du nicht leckst, werden wir dich als Pissbecken nutzen!“ Mit dem letzten Wort, ließ Claudia einen heissen Strahl in das Gesicht des Mädchens laufen.
Volker stand ein wenig neben sich. Er mochte Claudia sehr. Doch in diesem Augenblick wurde es Liebe. Er war nicht mehr in der Lage an etwas anders zu denken. Claudia erfüllte seine perversen Träume.
Ahnungslos hechelte er neben ihr. Das sie ihn nur benutzte, wie diese kleine Thaihure, das war ihm nicht bewußt. |