"Oh Gott Heinz!", keuchte die nur schlampig verhüllte Oma, als sie den riesigen Ständer meines Opas sah. "Nein... das schaff ich nicht, Heinz... das kannst du von mir nicht erwarten..."
Sie raffte den Bademantel zusammen und zog den Gürtel enger, während mein Opa einfach da lag, mit beiden Händen seinen riesigen harten Schwanz hielt und grinste.
"Heinz, ich kann das wirklich nicht... ich werde bei den beiden Mädchen draußen im Zelt schlafen," sagte meine Oma. "Und sei bloß leise, wenn du unbedingt wichsen musst. Weck mir unsere Enkelin ja nicht auf, hörst du?"
Scheinheilig sagte Heinz: "Ja, ja... ist schon gut... Gutenacht, mein Schatz!"
Es machte "klick", und die Tür war wieder zu. Oma war tatsächlich zu Cindy und Daggy ins Zelt gegangen und hatte mich den Launen ihres aufgegeilten Mannes überlassen. Als mir das ganze Ausmaß der Situation bewusst wurde, musste ich kury schlucken, dann aber... |