Am Abend rief ich den alten Sack vom Tierladen an. Ich fragte ihn, was er bereit wäre für einen geilen Fick mit meiner jungen Schwägerin zu zahlen. Herr Dachs schwieg einen Augenblick, dann fragte er verlegen, "darf ich ihr auch ins Maul pissen?"
"Kein Problem", tönte ich großzügig, "für 500 Euro bekommen sie das komplette Packet!"
Als ich Anke davon berichtete, füllten sich ihre Augen schnell mit Tränen. Ich brauchte eine geschlagene Stunde, dann hatte ich sie mit ein paar aufmunternden Ohrfeigen so weit das Sie einen knallroten String von Nina und den farblich passenden BH trug. Ich leinte sie wieder an, fesselte ihre Hände mit Kabelbinder auf dem Rücken und stopfte ihr einen Knebel in den Mund, den ich mit einem roten Seidenschal an ihrem Kopf festband.
Ich warf der halb nackten einen von Ninas Mänteln um die Schultern und schob sie forsch durchs Treppenhaus. Es war schön finster. Also beschloss ich Anke so zu befördern, wie diese Verräterin es verdiente. Ich öffnete den Kofferraum und zwang sie sich hineinzulegen. Als ich den Deckel zuschlug, hatte ich schon wieder einen Mordsständer!
Eine Stunde später hielt ich auf dem verlassenen Werksgelände am Stadtrand. Ich rauchte eine Zigarette und wartete auf Herrn Dachs. Dieser tauchte zur verabredeten Zeit auf und reichte mir das Geld. Ich stieg aus und öffnete den Kofferraum. Anke röchelte in ihren Knebel. Der Alte sagte, "geil, sieht ja richtig echt aus! Und die Kleine will wirklich richtig brutal benutzt werden, mit allen Schikanen?"
Ich nickte, "ja, klar! Die steht drauf, die kleine Nutte!" Ankes schnaubte vor Wut, aber das würde ihr auch nicht helfen! Gemeinsam hievten wir meine zukünftige Schwägerin aus dem Wagen. Da Anke gleich auf alle Viere fiel, reichte ich Herrn Dachs die rote Leine. Er zog dran und es gefiel ihm sichtlich, Anke die Leine richtig über zu ziehen. Erst als sie sich beruhigte, öffnete er seinen Hosenstall.
Ich war sehr gespannt darauf, ob sie brav blasen würde und löste den Knebel! |