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Nachbarschaftshilfe | Anna.D | 13

 

Ich hoffte ich könnte mit Sexvideos und meinen Fingern, die Sache kontrollieren. Also saß ich schon am Tag 2, nachdem Nina fort war, mit einer riesen Latte vor dem Computer. Vielleicht hätte ich nicht nach Begriffen, wie "milky boobs und pregnant" suchen sollen? Oder, vielleicht wäre es besser gewesen, ich hätte die Tür verschlossen und den Ton auf ein Minimum gedrosselt?

Vielleicht, ja ... vielleicht auch nicht! Ich war so begeistert und schwer beschäftigt mit wichsen, dass ich Anke gar nicht hörte. Als sie direkt hinter mir stand und ihre inzwischen recht vollen Milchtitten sich an meinen Rücken pressten, saß ich plötzlich, wie gelähmt auf meinem Schreibtischstuhl.

Was schaust du dir denn für einen perversen Schweinkram an? Anke beugte sich vor, ihre geschwollenen Nippel rieben über meine Wirbelsäule. Ohjeee ... mein von mir zuvor bearbeiteter Pimmel begann ohne mein Zutun loszufeuern. Ich atmete schwer und Anke sagte kichernd hinter mir, "dann putz mal schön deinen Monitor, Steffen!"

Dann ging sie einfach raus und ich saß da, ob ich wohl ein wenig neben der Spur war?

Ja!

Und außerdem, außerdem ging mir nicht aus dem Kopf, dass ihre Nippel steif waren! Ich hatte sie doch gespürt!

Ob Anke heimlich geil auf mich war? Sollte ich es wagen und sie noch einmal ficken? Nina mit ihrer kleinen Schwester betrügen? Mein Schwanz wollte nicht kleiner werden, immer wieder mußte ich daran denken, das Anke schwanger war, und zwar von mir. Vielleicht sollte ich sie wirklich ficken und meine Bedenken beiseite schieben?

Ich war irgendwie nicht ich selbst! Aus dem Gästezimmer drang leise Musik und ich saß auf glühenden Kohlen.

 

Wird er seine Gewissenbisse verlieren und Anke flach legen?


          die hochschwangere Anke will geknallt werden

 
 
 

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