Ich wichse meinen Schwanz hart - immer härter und spüre den Höhepunkt kommen ... "Ooaaaahhhh!!! Oaaahhh.... oaahhh...!!!" - Ich spritze mir die ganze Sahne in hohen Bögen auf Bauch und Brust. Ein paar Spritzer landen sogar in meinem Gesicht. Wie geil!!! Ich lecke mir mit der Zunge meine eigene Wichse aus dem Mundwinkel...
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Der Orgasmus legt sich langsam. Wie geil das war! - Ich liege völlig fertig da und döse fast ein.
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Nach einer Weile sehe ich wieder auf den Bildschirm. Das fickende Trio aus dem Nachbarzimmer ist mittlerweile von der Bildfläche verschwunden. Doch ich habe jetzt Geschmack gefunden an dieser Art "Fernsehen" und so beschließe ich, durch die Zimmer-Kanäle zu zappen und bin gespannt, was mich da noch so erwartet.
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Die ersten Zimmer sind leer. Dann kommt ein Zimmer, in dem saubergemacht wird - ein aufreizender Anblick: Ein Zimmermädchen steht zu Boden gebückt da. Ihr praller, junger Arsch zeigt genau in Richtung der Kamera. Sie bearbeitet gerade einen hellen, unförmigen Fleck auf dem Teppich. Sie massiert dabei rhythmisch ein Mittel in den Teppich. - Sieht fast aus wie ein Spermafleck, hehe. - Jedenfalls ist das Kleidchen des Zimmermädchens so kurz, dass im Rhythmus ihrer Bewegungen immer wieder etwas von ihrem süßen Arsch freigelegt wird. Mein Schwanz schwillt schon wieder leicht an.
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Doch dann ist die Säuberungsaktion beendet und das Zimmermädchen verlässt das Zimmer. Schade. - Ich schalte weiter: Wieder ein paar leere Zimmer, dann ein Typ am Schreibtisch, im nächsten Zimmer schläft einer und wieder ein leeres Zimmer.
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Als ich die Hoffnung auf etwas Interessantes schon fast aufgegeben habe, bietet sich mir plötzlich ein wahnsinnig scharfes Bild - eines, das meinen Schwanz schließlich wieder vollkommen prall werden lässt...
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Auf dem Bett liegt ein junges, wohlgeformtes Mädchen - vielleicht 19 oder 20 - in einem dünnen, seidenen Nachthemd und schläft offenbar. Sie liegt halb auf der linken Seite, halb auf dem Bauch. Die Kamera blickt vom Fußende auf das Mädchen. Ihre langen, nackten Beine sind fast gestreckt. Das rechte Bein, liegt leicht vor dem linken. Die Bettdecke ist nach unten gerutscht und bedeckt gerade so ihr linkes Bein von der Mitte des Oberschenkels abwärts. Das untere Ende ihres Nachthemds reicht gerade so über ihren süßen Apfelpo. - Was für ein wunderbarer Anblick. Mein Schwanz zuckt schon leicht...
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Sie liegt eine ganze Weile so da. Dann bewegt sie sich ganz sachte, ohne die Position wesentlich zu ändern. Dabei gibt sie ein leichtes Seufzen von sich... und noch so ein Seufzen...es ist beinahe ein Stöhnen...
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Und plötzlich - ich werde fast wahnsinnig bei dem Anblick - bewegt sich ihr rechtes Bein. Sie winkelt es so stark an, dass das seidene Nachthemd langsam über ihren Po nach oben rutscht und alles freilegt. Welch ein unglaublicher Anblick: Ihre blanke Möse liegt frei. Ihre kleinen Schamlippen blicken scheinbar schüchtern zwischen den großen Lippen hervor...
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Jetzt bewegt sich die kleine Schlampe wieder - ganz wenig - und gibt dabei wieder ein leises Stöhnen von sich. Dann streckt sie ihren kleinen Arsch noch etwas in die Höhe. Und... was ist denn das? Ich kann es kaum glauben! Ihre Möse glänzt förmlich, so feucht ist sie. - Mann, oh Mann! Die Kleine ist wirklich zum Anstechen bereit... Ich stelle mir vor, wie ich meine pralle Eichel zwischen ihre Jungmösenlippen lege, ihren feuchten Fotzenschleim etwas verteile und dann - drücke ich meinen Kolben sachte, aber tief in die kleine, begierige Fotzenhöhle hinein.
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Wie ich so in Gedanken dabei bin, dieses kleine, geile Fotzenluder von hinten aufzuspießen und meinen Schwanz dabei massiere... |