Aus der Sicht von Gaston ( gehörnter Ehemann) :
Die letzten Monate waren mir ein Freudenfest gewesen. Meine Ehesau glaubte doch tatsächlich, sie könne mir Hörner aufsetzen. Ich genoss es sie wieder und wieder zu schänden, mit dem Wissen, das nicht mein Fleisch und Blut in dieser Hure heranreifen würde.
Michelles Schwangerschaft machte das durchtriebene Frauenzimmer noch attraktiver. Mein Schwanz, der sich sonst ungezogen jedem weiblichen Schoß näherte, trieb sich mit großem Vergnügen, in dem dreckigen Hurenloch meiner mir Angetrauten, herum.
Ihre Scham war ständig geschwollen, ficksüchtig und Nass. Oft ritt sie mich mit ihrer hungrigen Stutenfotze und ein Schwall Pisse floss noch während dieses Ritts über meinen Schwanz. Ich verfluchte den Tag, an dem ich so dumm war, diese Hure zu ehelichen und ich dankte dem Herrn dafür. Michelles Tabuloses treiben, war schlimmer als die Taten einer jeder dahergelaufenen Gossendirne.
Von so einer kam ich grade heim.Ich öffnete die Tür zum ehelichen Gemach und bekam sofort dicke Eier, als ich das milchige Rinnsal sah, das sich diese schamlose Person aus den prallen Eutern wichste.
Dieses verkommene Stück Bockfleisch, ließ sich von meiner Anwesenheit nicht beeinflussen. Eine Hand auf dem runden Babybauch, die Finger der anderen kneteten ihre üppigen Milchtitten. Dann schoss ein milchig schimmernder Strahl hervor und klatschte gegen das Glas des Spiegels. Langsam lief das Rinnsal daran hinunter, Michelle sah mich durch die schmierige Spiegelscheibe an und lächelte, madonnenhaft! Diese Hure wurde scheinbar niemals satt!
Provokant stellte sie ihre Beine auseinander, so das ich ihre aufgedunsene Schwangerschaftsmöse in voller Pracht sehen konnte. Sie beugte sich vor, ihre Euter schaukelten, während sie drei ihrer Finger in ihrem triefenden Loch versenkte.
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