Der Gedanke sie zu schwängern erregt mich, aber ich will sie nicht wecken. Ich stehe vor meiner zukünftigen Schwägerin und reibe meinen Schwanz. Mit meinem Finger versuch ich in ihr Fickloch einzudringen. Ich wichse und weite ihre kleine Muschi vorsichtig. Anke schläft, wie ein Murmeltier. Vorsichtig befeuchte ich zwei Finger mit meinre Spucke. Ich öffne ihre Spalte für mein Vorhaben. Langsam dehne ich ihr Fötzchen. Ich spritze ab, mein Sperma landet in der Innenfläche meiner Hand. Ich ziehe meine Finger aus Ankes Loch. Ich rühre kräftig in der Spermalache und schiebe die eingeschleimten Finger tief in ihre Fotze. Das wiederhole ich bis die Kuhle in meiner Hand trocken ist. Vorsichtig ziehe ich meiner zuknüftigen Schwägerin den Slip wieder rauf.
Anke bekommt davon nichts mit. Am nächsten Tag am Frühstückstisch nehme ich Anke noch einmal ins Gebet. Sie verspricht mir Nina nichts von meinem Ausrutschter mit der jungen Studentin zu sagen. Ich umarme sie und mach auf guten Freund. Die kleine Verräterin bleibt noch zwei Tage. In dieser Zeit umsorge ich sie fürstlich. Ich bin mir sicher, Nina wird nie etwas von meinen Seitensprung erfahren.
Meine Frau kam bald darauf von ihrer Geschäftreise zurück. Alles war wie immer. Wir liebten uns wild und leidenschaftlich und Anke schwieg. Bis auf einen Montag, zwei Monate nach dem Geschehen. Ich fand Anke heulend in unserer Wohnung vor. Nina tröstete sie und erzählte mir nebenbei, das dieses Schwein das Anke verprügelt hatte, ihr anscheinend noch etwas hinterlassen hatte. Ich fragte scheinheilig, hinterlassen? Anke schlurzte, "ja, verdammt ich bin schwanger!"
Ich heuchelte Mitleid und ging ins Bad. Darauf mußte ich mir erstmal einen runterholen! |