Dieses Biest! Ich sah ihr an das sie die Situation gar nicht als zu schlimm empfand. Sie wehrte sich körperlich, aber in den verlogenen Augen hatte ich Lust sofort erkannt. Schon seid einiger Zeit habe ich eine fiese Idee. Eine fiese Idee, die Anke die Tränen in die Augen treiben wird. Mein Schwanz drückte sich lustvoll gegen den Jeansstoff. Endlich konnte ich meine Geilheit einmal richtig ausleben!
Ich ließ Anke in der Wohnung zurück und machte mich im Stadtpark auf die Suche. Nach dreizig Minuten hatte ich eine Plastiktüte voll. Zuhause angekommen zerrte ich Anke aus ihrer Jeans, den Tanga riss ich ihr auch noch weg. Ich fesselte ihre Fußgelenke, oberhalb der Knöchel. Band diese so fest, das sie mit weit offener Schlampenmöse vor mir hockte. Verzweifel riss sie an den Armfesseln. Ihre Schreckensweiten Augen und die dumpfen Schreie beachtete ich nicht weiter. Ich zog mir ein paar von Ninas Latexhandschuhen über. Die Teile flogen überall im Bad rum, weil Nina öfter mal ihre Haarfarbe wechselte. Was zum tönen gut war, schützte auch meine Hände.
Ankes Fotze hingegen bekam die Brennessel ungeschützt zu spüren. Geil! Sie brüllte, war so gut wie bewegungslos und ihre Nuttenmöse quoll richtig auf. Zunächst konnte ich es nur an ihrem äußeren Schamlippchen sehen. Doch nach und nach wurde das Fickloch rundherum rot und schwoll ordinär an. Ich ließ Anke zehn Minuten so sitzen und wichste vor ihrem Gesicht. "Ist das geil, du dumme Sau?" Ihre Antwort erstarb im Knebel. Als mein Schwanz kaum noch zu bändigen war, holte ich das brennende Kraut aus ihrer verschwollenen Fickfotze.
Anke brüllte verzweifelt in den Knebel. Ich wurde beim stoßen so geil, das ich es nur kurz aushielt und ihr einen Gefallen tat. Mein Fickschleim erlöste sie ein wenig von dem brennen. Ich wischte ihr mit meiner nassen Eichel durchs Gesicht und sagte, "das war gut, Nutte!" Jetzt wirst du artig sein und mir einen blasen, ja?"
Sie schüttelte mit dem Kopf. Miese, kleine Verräterin! |