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Nachbarschaftshilfe | KellyBlond | 7

 

"Steffen nun mach auf, ich kann mit meiner Babywampe nicht solange stehen!" Ich hatte ganz vergessen das die Clausen bald werfen würde. Die 5te oder 6te Göre die ohne Vater aufwachsen würde. Im Mietshaus wurde ja manchmal getuschelt und über die Clausen und ihren Männerverschleiss gab es eine Menge zu hören. Vieles entsprach wohl nur der blühenden Fantasie der Tratschtanten, doch ein bischen was war wohl auch wahr. Als sie erneut an die Scheibe des Balkons trommelte, erhob ich mich. Ich ging zur Tür. Die Clausen schaute auf meinem halbschlaffen Pimmel, der nun zwischen meinen Beinen baumelte. Als die Tür offen war sagte sie, "hab ich dich bei etwas wichtigem gestört, Steffen?" Sie schob sich an mir vorbei, stand nun mitten im Schlafzimmer und ihre Augen wanderten über das Bett, die Gummipuppe und zurück zu mir. Die Katze hatte sie immer noch an sich gepresst. Ihre Augen glitten beinahe mitleidig über meine schrumpfende Männlichkeit. Dann sagte sie, "du armer, du hast wohl sexuellen Notstand! Ist ja wirklich unverschämt von deiner Nina, soviel zu arbeiten. Vergisst dabei ganz ihren Hengst! So ein Schwanz braucht doch Beschäftigung, nicht wahr?" Sie setzte die Katze auf dem Boden ab und sagte, "soll ich dir zur Hand gehen?" Ich starrte auf die hochschwangere Schlampe...

 

Wie reagiert Steffen auf das unglaubliche Angebot der Schwangeren?


          die schwangere Eva Clausen ist zu allem bereit

 
 
 

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