"Du bist ja vollkommen blank zwischen deinen Beinen!" Ich weiss nicht, aber in diesem Moment fiel mir nur dieser völlig behinderte Satz ein. Anke spreizte ihre schlanken Beine und fuhr sich mit der Hand über die Schamlippen. "Gefällt dir das nicht?" Sie schaute mich fragend an. Bevor ich eine Antwort parat hatte, sagte sie, "meinem Neuen gefiel es so besser!" Sie teilte mit ihrer Hand die Schamlippen und bettelte, "komm endlich und steck mir deinen Schwanz rein!" Sie war die Schwester meiner Freundin, ich hätte einfach aufhören sollen, es nicht noch schlimmer machen. Aber verdammt, mein Schwanz wollte ficken und das junge Loch meiner zukünftigen Schwägerin brauchte doch einen Stecher! Ich zog meine Hose bis an die Knie runter und warf mich auf Anke. Warten war jetzt nicht mehr drinnen. Meine Eichel zwängte sich in ihre nasse Pussy. Einen Moment Stille, dann begann ich sie mit rhytmischen Bewegungen zu nehmen.
Anke war ganz anders als Nina. Zurückhaltend, beinahe scheu. Ich fühlte mich in meine Teenagerzeit zurückversetzt. Anke stöhnte verhalten. Ich bewegte mich schneller und lockte sie aus der Reserve. Ihr Verhalten machte mich geil. Nina gibt ja bei mir immer den Ton an, bei Anke war es auf einmal Rollenverdreht. Ich konnte der Kleinen meine Lust schenken, sie forderte nichts und ergab sich meinen Willen. Nachdem ich in ihre Fotze gespritzt hatte, fragte ich, "du nimmst doch die Pille, oder?"
|