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Sex Sex Sex | tom0033 | 3

 

"Wie ungerecht die Welt doch ist", denke ich. "Der Schwanz dort drüben hat gleich zwei Fickschlampen, die er besamen kann und ich muss mir hier alleine den Saft aus den Eiern pressen. Aber ich werde mir nicht auch noch anhören, wie diese versauten Fotzen sich ihr Fickfleisch von diesem Typen wundficken und sich dann mit seinem Spermasaft vollpumpen lassen." Deshalb beschließe ich den Fernseher wieder anzustellen und so laut aufzudrehen, dass ich von dort drüben nichts mehr mitbekomme.

...

Leider läuft dort natürlich immernoch derselbe langweilige Porno - eigentlich ist er sogar noch etwas langweiliger geworden. "Da muss es doch noch mehr Fickkanäle geben", überlege ich und zappe durch die Pay-TV-Kanäle. Der nächste Kanal zeigt einen uralten 80er-Jahre-Film, in dem ein an Schwanz und Sack völlig unrasierter Typ mit Dauerwelle und Oberlippenbart eine ebenso unrasierte Fotze vögelt. Dazu hört man unecht wirkendes Gestöhne und eine unbeschreiblich schlechte Hintergrundmusik. - "Ok", denke ich, "es geht also auch noch schlimmer." - Ich schalte weiter.

Doch was ich jetzt sehe, kann ich erst gar nicht glauben: Dort erscheint ein Auswahlmenü auf dem Bildschirm. Es sind kleine, durchnummerierte Unterfenster zu sehen, in denen verschiedene „Filme“ laufen. Aber wenn man genauer hinsieht, erkennt man, dass es sich dabei offensichtlich nicht um professionelle Filme handelt. Nein, das sieht eher aus, wie die Bilder von Überwachungskameras. Am oberen Bildschirmrand steht geschrieben: „Sehr geehrter Gast, bitte wählen Sie das Zimmer aus, in das sie hineinsehen möchten!“ Und unten rechts: „Zimmer 1-9“. - Und tatsächlich, die Unterfenster zeigen Hotelzimmer. In den meisten Fenstern ist niemand zu sehen, nur in einem Fenster läuft ab und zu mal jemand durchs Bild.



Ich fasse es nicht, hier kann man in die anderen Hotelzimmer reinspannen?! Das gibt’s doch allenfalls in einem schlechten Pornofilm!



Natürlich will ich sofort wissen, ob es sich hier um einen Scherz handelt oder ob das ganze ernst ist. Ich suche meine Zimmernummer raus und erstarre vor Schreck: Im Fenster mit meiner Zimmernummer ist jemand zu sehen, der mit der Fernbedienung in der Hand splitternackt mit aufgerichtetem Schwanz auf dem Bett liegt und zum Fernseher starrt. Nach dem ersten Schreck wähle ich das Fenster an und es dehnt sich auf die gesamte Bildschirmfläche aus. Jetzt kann man alles deutlich erkennen: Das ist tatsächlich ein Live-Bild von mir.



Ich sehe mich sofort im Zimmer um und da ist sie: In einer Ecke des Zimmers ist eine Überwachungskamera installiert, gut versteckt zwar, aber für den, der es weiß, deutlich erkennbar. – Selbstverständlich denke ich sofort an das Nachbarzimmer, wo noch hörbar gefickt wird. Sollte ich mir das tatsächlich über den Fernseher reinziehen können?



Ich gehe zurück zum Hauptmenü und suche... Es muss ja irgendeine Nummer in der Nähe meines Zimmers sein. – Und jetzt wird es wirklich aufregend: Ich wähle das Fenster an ... und sehe im Großformat einen Typen keuchend und stöhnend auf dem Bett knien. Er stößt seinen dicken Fickprügel rhythmisch von hinten in eine vor ihm in Hündchenstellung kniende Schlampe, die ebenso laute Stöhngeräusche von sich gibt. Daneben kniet eine Frau in Korsett und Strapsstrümpfen, die immer wieder mit der flachen Hand auf den Arsch des Fickers schlägt und ihn dabei anfeuert: „Ja, fick sie, diese billige Nutte!“ – Die Geräusche decken sich 1:1 mit dem Originalton, der durch die dünne Zimmerwand zu mir herüberdringt. Es stimmt also tatsächlich: Man kann hier in jedes Zimmer spannen. „Ist das geil!“ feixe ich mir selbst laut zu. Das will ich mir nun doch nicht entgehen lassen.



Das Geficke geht noch eine Weile so weiter. Irgendwann werden die beiden Fickenden immer lauter und man kann deutlich erkennen, dass der Typ schließlich offenbar sein Sperma in die bezahlte Schlampenmöse ergießt. Die schlagende Frau hat mittlerweile von ihm abgelassen und legt sich jetzt mit dem Gesicht unter das Becken der Nutte. Und als der Ficker langsam seinen Schwanz aus der Fotze zieht, quillt sofort etwas von seinem Ficksaft aus der abgefüllten Fotze. Genüsslich nimmt die Frau den Saft mit ihrer Maulfotze auf. – Es ist ein herrlicher Anblick, wie sich die Fäden aus Fotzenschleim und Sperma von der klitschnassen Fotze langsam nach unten in Richtung der Maulfotze der anderen Frau ziehen. Die Frau nimmt jeden einzelnen Tropfen mit ihrer Zunge in Empfang.



Als kaum mehr etwas nachläuft, hebt die Frau den Kopf und taucht ihr Gesicht tief in die Fotze der durchgefickten Schlampe. Die schmatzenden und saugenden Geräusche verraten, dass sie die Fotze nun bis auf den letzten Tropfen aussaugt.



Ich kann nicht mehr. Bei dem Anblick musste ich mir die ganze Zeit wieder den Schwanz wichsen und bin jetzt kurz vor dem Abspritzen.

 

Wie geht es weiter?


          Mir fällt ein, dass mich ja auch jemand sehen könnte.

          Abspritzen und der Einblick in andere Zimmer

 
 
 

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