Die Tür wird aufgerissen. Eine etwa 35jährige Frau mit hübschem, aber ärgerlichem Gesicht sieht mir in die Augen. "Was ist?!" fragt sie ungeduldig. - Ich mustere sie von oben bis unten. Es ist ein geiler Anblick: Sie trägt lediglich ein Korsett, Strapsstrümpfe und High Heels. Aus dem Korsett ragen Ihre Titten soweit oben heraus, dass ihre hart aufgerichteten Nippel freiliegen. Von ihrer ansonsten blank rasierten Fotze ragt ein feiner Haarstreifen nach oben. Die Fotze selbst ist sichtlich feucht. Die Strapsstrümpfe und die High Heels runden den geilen Anblick ab. - Ich sehe wieder in Ihr Gesicht und grinse sie an. - Sie grinst jetzt zurück und ohne ein weiteres Wort fährt sie mit ihren Händen zielgerichtet zwischen meine Beine und umgreift meinen immer noch prallen Kolben und meine Eier...
(Man kann von der Tür nicht direkt ins Zimmer blicken, da die Ecke des Badezimmer den Blick versperrt. Und so kann ich weder sehen, wer sonst noch im Zimmer ist noch kann man von dort aus sehen, was sich an der Tür abspielt.)
Aus dem Zimmer hört man nun eine männliche Stimme rufen: "Wer ist es denn?" - "Ach, nur das Zimmermädchen. Bin gleich wieder bei Euch", lügt die Frau und grinst mich lüstern an.
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Dann zieht sie mich an meinem Schwanz zu sich heran, dreht sich mit dem Rücken zu mir, drückt sich mit der einen Hand eine Arschbacke zur Seite und schiebt sich mit der anderen Hand meinen harten Schwanz in ihre feuchte Fotzenhöhle.
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Wir stöhnen beide leise auf: "Mmhhhh!" Dann fasst sie mit den Händen nach hinten, greift sich meinen Arsch und drückt mein Becken fest an ihren Arsch heran. - Ich lege meine Hände auf ihre Titten und ficke in ihre Fotze - und weil mein Kolben vorher schon kurz vor dem Abspritzen war, dauert es kaum eine Minute bis ich ihr meinen Ficksaft in dicken, warmen Schwällen an ihren Muttermund spritze.
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Sie muss auch schon sehr erregt gewesen sein, denn ihr leises, aber heftiges Stöhnen verrät einen Orgasmus. Als wir uns beide wieder beruhigt haben, schaut sie mir noch einmal in die Augen und wir grinsen uns zufrieden an. Dann entzieht sie sich meinem Schwanz, dreht sich zu mir um, greift mir noch einmal an die Eier und gibt mir einen genüsslichen Zungenkuss. - Ich bin für den Moment völlig fertig.
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Unsere Bemühungen, möglichst leise zu kommen, sind offenbar erfolgreich gewesen, denn aus dem Zimmer hört man wieder die Stimme des Mannes: "Wo bleibst Du denn?" - "Komme schon!", antwortet ihm meine geile Fickfreundin, dreht sich um und geht wieder ins Zimmer zurück. Mein Blick folgt ihrem Arsch und ich sehe noch, wie mein Sperma aus ihrer Fotze heraus zwischen ihren Schenkel nach unten tropft.
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Offenbar hat auch der Mann die dicken Spermatropfen gesehen und sofort die richtigen Schlüsse gezogen, denn jetzt höre ich ihn wütend rufen: "Du verficktes Luder! Von wegen das Zimmermädchen! Du hast Dich gerade schwängern lassen!" - "Schwängern?!", denke ich. - Dann fährt er fort: "Da grinst sie nur. Na warte, den schnapp ich mir!" - Ich höre, wie er aus dem Bett aufspringt und Richtung Tür läuft. - Meine nachorgastische Trägheit weicht einer archaischen Fluchtreaktion: Bevor er die Tür erreicht hat, bin ich schon nach draußen gesprungen und habe die Tür hinter mir zugeschlagen. Ich sprinte in Richtung meines Zimmers. |