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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | SuendigeLisa | 21

 

Aus der Sicht des Königs:

Eine französiche Hofdame, die Mätresse meines alten Freundes kam mit raschen Schritt auf uns zu. Das engelhafte Geschöpf mit dem langen Haar das wie gesponnenes Gold ihre schlanke, beinahe knabenhafte Figur umschloss war schon seid längeren mein Begehr! Ihre festen, reifen Brüste bebten, während sie vor uns in einem Hofknicks verfiel. Sie erhob sich danach nicht sofort, ihre Augen trafen meinen Blick und dann schob dieses dreiste Luder ihr Angesicht zwischen die lodernden Schenkel meiner Tochter.

Caterines Augen glitzerten vor lüsterner Wollust. Ich hörte ihre Zunge schnalzend in Ginsas Fickloch arbeiten, während dieses ungezogende junge Ding mich schmachtend ansah. Ich erahnte, das das liederliche Ding es langsam leid war nur die dritte oder vierte Geige bei Ewald zu spielen.

Mein Freund war schon recht betagt und liebte die die Abwechslung sehr. So hatte er sich neben seiner 19 jährigen Gattin, die nun schon zum zweiten Mal im Wochenbett lag, fünft blutjunge Gespielinnen ins Haus geholt. Jedes dieser entzückendes Personen hatte etwas besonders. Caterine, die französisches Blut ins sich trug, hatte königliche Züge.

Ihr goldenes Haar, die blauen, beinahe wässrigen Augen und ihre zierliche Gestalt waren nicht all ihre Trümpfe. Man sagte hinter vorgehaltender Hand, das Caterine ein Bastardableger von König Ludwig war. Doch ich befand das seien nur belanglose Spekulationen. Was hier und heute zählt war doch nicht die Blutlinie!

Wir wollten uns ausficken in den herrlichen Schößen der Schlampen. Mich intressierte weder ihre Herkunft noch ihr Interlekt. Ihr Loch sollte mich erfreuen und wenn sie es verstand ihren Arsch und diesen Fickmund gut zu nutzen, würde ich über eine Übernahme nachdenken. Doch eigentlich war mir nicht danach, die abgelegten Saufotzen meines Freundes auf meinen Besitz zu holen.

Achtzehn oder neunzehnjährige Huren bekam man an jeder Straßenecke. Manch einer verkaufte seine missratende Tochter schon für ein halbes Schwein, warum also die Katze im Sack kaufen, wenn die Täubchen gratis serviert wurden?

Doch ich muß sagen Caterine gab sich sehr viel Mühe! Während sie Gina mit ihrer Zunge fickte und das geile Loch meiner Tochter zum auslaufen brachte, machte sie sich mit flinker Hand an meiner Männlichkeit zu schaffen. Ihre feingliedrigen Finger zogen sich über meinen Schaft und sie hielt meinen strengen Blick stand. Bald war ich zu erregt. Ohne auf Gina Rücksicht zu nehmen, zog ich das hüsche Luder auf meinen ausgefahrenen Speer. Ein entrückter Schrei, dann steckte mein Schwanz in der saftigen Spalte.

"Reite mich! Schöne Caterine, reite mich mit deiner geilen Fotze!" Ich trieb das triebhafte Wesen mit meinen Worten an und der enge, hungrige Fickschlund forderte seinen Tribut. Wie eine ausgehungerte Wölfin riss mich dieses Geschöpf mit ihrer Lust mit. Ich hatte ja keine Ahnung, was dieses teuflische Frauenzimmer tat, doch ihre Muskulatur war so fest und fordernd, das ich unweigerlich meinen Samen in ihre ungeschützte Fotze spritze. Sie gurrte kehlig und warf ihren Kopf in den Nacken.

Beinahe triumphierend sagte sie leise: "Ich glaube ihr habt mir einen Sohn in den Leib gespritzt!" Ich winkte gelangweilt ab und sagte trocken: "Solltest du schwanger sein, werde ich dich den Negern vorwerfen! Diese werden schon dafür sorgen, das dein Schoß gebährt! Einen schönen, schwarzen Bastard, ist es das was dir vorschwebt?"

Ihr bleiches Gesicht wurde noch eine Spur blasser. Ich genoss zufrieden ihr verängstigtes Gesicht und pfefferte meinen Halbsteifen noch einmal bis in die tiefen ihres gebärfreudigen Beckens. Dann stieß ich sie achtlos beiseite und befahl Gina meinen Stecken mit ihren Mund für die nächste Ficksau aufzublasen.

 

Wie geht es weiter?


          Lang lebe der König und sein königlicher Schwanz!

 
 
 

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