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Ohne Höschen im Bus | Geilmöse | 5

 

Passiert das gerade wirklich? Ich fühle die Hand des Fremden auf meiner Möse. Er muss doch selbst damit rechnen, dass die anderen Fahrgäste etwas mitbekommen? Ob der Typ das öfter macht?

Während ich die dreisten Berührungen meiner Intimzone geniesse, schließe ich meine Augen. Unvorsichtigerweise habe ich neben dem Höschen auch auf einen BH verzichtet. Meine Nippel sind jetzt steinhart und bohren sich durch den dünnen weißen Stoff meines leichten Sommertops, bestimmt gut sichtbar für jeden der draufschaut. Während ich darüber nachdenke, wie die anderen Fahrgäste wohl reagieren könnten, wird mir bewusst, dass ich unbewusst meine Bein leicht gespreizt und das rechte auf eine der Metallstreben des Busses abgestellt und dabei sogar leicht angewinkelt habe.

Dann fühle ich, wie die Spitze seines Mittelfingers in meine nasse Spalte dringt.

Spätestens jetzt wäre es Zeit, alles zu beenden. Ich öffne die Augen und sehe, dass der Bus die Haltestelle erreicht hat, die meinem Lieblingscafé am nächsten liegt. Es wäre jetzt soweit, mich durch die eng stehenden Fahrgäste zur Tür zu drängeln und den Bus zu verlassen. Ich bleibe jedoch wie angewurzelt stehen.

Inzwischen stecken schon drei Finger in meinem gierigen Loch, dass mich jede Vorsicht vergessen lässt. Mittel-, Zeige- und Ringfinger eines mir völlig unbekannten alten geilen Sackes tanzen in meiner engen Möse. Immer schneller. Immer wilder.

Ängstlich blicke ich von einem Fahrgast zum anderen, aber niemand scheint Notiz davon zu nehmen, dass ich gerade in einem voll besetzten Bus gefingert werde. Ich gebe mir Mühe, mir meine Erregung möglichst nicht anmerken zu lassen und die freche Behandlung zu genießen.

Der zweite Mann hat sich jetzt vor mich gestellt und schirmt mich mit seiner Körperfülle vor den Blicken der anderen Fahrgäste ab. Auch er greift mir jetzt ungeniert, allerdings von vorn, unter den Rock und rubbelt mit seinem Daumen über meine Perle. Ich keuche, versuche jedes Geräusch zu unterdrücken und bin froh, dass immer mehr Leute den Bus an den Haltestellen verlassen. Wir nähern uns der Endstation. In diesem Teil der Stadt war ich noch nie. Meine Knie werden weich.

Hilflos sinke ich gegen den Kerl hinter mir, beide verhindern mit festem Griff ihrer freien Hände, dass ich zu Boden sinke. Ich realisiere noch den bösen Blicke einer etwa fünfzigjährigen Frau, die kopfschüttelnd den Bus verlässt, dann rast ein Höhepunkt durch meinen zitternden Körper. Außer dem Fahrer, den ich im Rückspiegel schmierig grinsen sehe, den beiden Kerlen und mir ist nur noch eine Mittvierzigerin in einem engen schwarzen Lackkleid und Stöckelschuhen im Bus, als wir die Endstation erreichen. Auf dem Weg zur Tür geht sie dicht an uns vorbei und ich höre sie in das Ohr des Typen hinter mir flüstern: „Bringt sie mit.“


 

Wohin bringen sie mich?

 
 
 

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