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Sodom-Gomorra 2, geheime Stadt der Sünde | hotciao | 3

 

Lucys Hände krallen sich wieder in die blonde Lockenpracht des Mädchens, das sein Gesicht tief in Lucys Fotze versenkt hat. Sie spürt die feuchte Zunge, die sich einen Weg zwischen ihre engen, geschwollenen Lippen bahnt, und den heißen Atem des Mädchens.

Sie hat sie in einer Kneipe aufgelesen, in der Nähe des ehemaligen Bahnhofs, der schon lange still liegt und langsam verfällt. Eine üble Gegend der Stadt, übler als der Rest ohnehin schon ist. Immer wieder zieht es Schwester Lucy hier her. Sie zieht dann ihre gesamte Nonnentracht an, unter der sie splitternackt ist. Schließlich will sie schnell bereit sein. Denn es gibt nur einen Grund, der sie immer wieder hier her zieht: Die Suche nach neu angekommenen Mädchen, die von den Wachen häufig in dieser Gegend ausgesetzt werden, wenn sie mittellos in die Stadt gebracht werden.

Kein Vergleich zu kirchlichen Würdensträgern wie Nonne Lucy, denen zwar keine luxuriöse, aber doch auch nicht zu kleine Wohnung in der Stadt zusteht.

Nein, die Mädchen, die keine kirchlichen Mittel mit sich bringen, werden im Bahnhofsviertel ausgesetzt, weil man sicher sein kann, dass sie dort so schnell Anschluss finden, dass man sich keine Sorge mehr über ein Dach über ihrem Kopf zu machen braucht.

In ihrer Ordenstracht ist es für Lucy immer ein Leichtes, neues Frischfleisch zu finden. Es war nur eine Frage von Minuten, da ist ihr dieses blonde Mädchen mit den vielen Sommersprossen aufgefallen. Sie hat ihr einen Drink spendiert, sich zu ihr gesetzt, und in Windeseile waren sie in Lucys Wohnung, denn die Kleine wusste nicht, wohin.

Als sie dann in ihrem Bett lag, hat Lucy ihr gesagt, dass es in dieser Stadt nichts umsonst gibt und ihr unmissverständlich klargemacht, dass sie eine Gegenleistung erwartete. Erstaunlich schnell hat das Mädchen verstanden, worum es Lucy geht.

Jetzt fällt Lucys Blick in den großen Spiegel, der die gesamte Wand neben ihrem Bett einnimmt. Das blonde Mädchen hat ihre Ordenstracht einfach hochgeschoben, und Lucy betrachtet kritisch ihre eigenen Brüste. Sie denkt immer, dass sie viel zu klein sind. Ihre Nippel sind hart zusammengezogen und stehen spitz und steil ab. Ihre tiefschwarze Haut bildet einen hübschen Kontrast zu der weißen Hand, die sich jetzt gerade wieder auf eine ihrer Titten legt, um sie fest zu drücken, während die Blonde geräuschvoll ihre Fotze schlürft.

"Ja, so ist es geil, du kleine Schlampe..." gurrt Lucy und reibt das Gesicht der Blonden tiefer und tiefer in ihre triefende Möse. Sie sieht sich dabei die ganze Zeit im Spiegel an, sie wird zusätzlich geil von ihrem eigenen Anblick, und von den weißen Händen, die immer wieder das große goldene Kreuz wegschieben, dass Lucy über ihren schwarzen Titten baumeln hat.

Die Kleine ist wirklich gut, denkt sich die schwarze Nonne. Vielleicht behalte ich sie dieses Mal ein paar Tage bei mir, bevor ich sie weiterverkaufe.

 

was macht die Kleine, um nicht sofort weiterverkauft zu werden?

 
 
 

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