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Ohne Höschen im Bus | tom0033 | 1

 

Es ist einer der ersten wärmeren Tage und an wärmeren Tagen trage ich gerne mal einen etwas luftigeren Rock - nicht zu knapp, so etwa bis zur Mitte der Oberschenkel reichend, aber wegen der Wärme mag ich es, wenn die Luft zwischen meinen Beinen durchzieht. Am geilsten ist es natürlich, wenn die Luft nicht nur an den Beinen entlangstreift, sondern auch der Rest, der vom Rock versteckt wird, etwas davon ab bekommt - sprich meine Pobacken und meine Möse. Zu diesem Zweck lasse ich dann gerne das Höschen weg. - Und genau das tue ich auch heute.

Es geht tatsächlich etwas Wind - nicht zu heftig, aber ich spüre den Luftzug deutlich. Natürlich ist es auch erregend, sich so in der Öffentlichkeit zu bewegen, auch wenn niemand bemerkt, dass sich nur der Rock und kein Höschen zwischen den Blicken und meinen blanken Stellen befinden. Und die Blicke sind ja trotzdem da - dafür sorgen schon meine Beine.

So gehe ich also durch die Stadt und wegen des Lüftchens muss ich schon ab und zu den Rock ein bisschen festhalten, damit er nicht ungewollt etwas freilegt. Die ein oder andere brenzlige Situation hat sich auch schon ergeben. Doch ich habe, wie ich glaube, immer rechtzeitig noch eine Hand an der richtigen Stelle gehabt. Die Sache ist genau nach meinem Geschmack - immer gerade auf der Klippe zur Nacktheit.

Ich habe mich entschlossen, noch in mein Lieblingscafé zu gehen. Dorthin ist es ein Stück und ich will mit dem Bus fahren. Da gerade Berufsverkehr ist, ist es im Bus doch recht voll und man steht einigermaßen gedrängt. Allerdings muss ich sagen, dass die beiden Typen rechts und links von mir etwas enger bei mir stehen als es eigentlich notwendig gewesen wäre. Ich weiß zunächst nicht recht, ob mir das gefallen will. Aber auch wenn, oder vielleicht gerade weil sie schon etwas älter sind, nicht gerade Adoniskörper haben und einen sehr männlich-markanten Geruch an sich haben, erregt es mich auch etwas.

Ich werde in solchen Situationen ja immer gleich feucht, muss ich sagen. Solange der Luftzug mir zwischen die Beine fährt, ist das auch immer gleich wieder trocken, aber im Bus kann sich die Feuchtigkeit ansammeln, zumal meine Beine natürlich etwas enger stehen. Aber auch das ist ein angenehmes Gefühl. Ich genieße die Situation richtiggehend.

In meiner Fantasie stelle ich mir vor, wie es wäre, von den beiden genommen zu werden - einen Schwanz im Mund, einen in der Möse - hmmm… Mit diesen Gedanken werde ich im Laufe der Fahrt immer geiler.

 

Doch plötzlich…


          …spüre ich eine Hand an meiner linken Pobacke.

 
 
 

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