„Thorsten was machst du denn hier?“ Evas Stimme war schlaftrunken von Müdigkeit und Alkohol.
„Du träumst.“ Versuchte ich mein Glück. „Mein Schwanz hat dich so im Griff, das dich der Gedanke nicht loslässt.“
„Das war ein Versehen.“
„Und trotzdem träumst du von mir.“ Ich stand von der nackten Tanja auf. Eva blickte auf meinen Schwanz.
„Wirst du mich jetzt…“ Eva presste ihre Schenkel zusammen.
„Nein, meine Kleine. Du brauchst den Schlaf. Denn Morgen wirst du der große Star sein.“
„Star?“ Ich merkte wie Eve wieder wegdämmerte.
„Natürlich. Morgen wirst du im Mittelpunkt stehen. In deinem schönen Kleid. Und du wirst nicht nur meinen Schwanz glücklichmachen.“
Noch einmal riss Eva die Augen auf. „Ja“ sagte ich. Ich packte meinen Schwanz ein und trat zu ihrem Kopfende. Dann strich ich durch ihr Haar. „Deine Wunderbaren Titten werden nur so springen wenn du …..“
Eva schlief wieder. Ich lachte. Dann zog ich Eva die Hose hoch und griff sie mir. Draußen nagelte der Schwarze Antje die sich unter ihm wand. Ob vor Lust konnte ich nicht sagen. Sandra lag nackt und verschwitzt auf der Couch und sah mich an.
„Ich glaube sie schläft heute bei uns. Aber ich würde mich freuen wenn wir uns morgen sehen würden.“ Sandra nickte und ich trug Eva zum Auto.
Zuhause legte ich sie ins Zimmer meiner Tochter, die seit einem Jahr ausgezogen war. Meine Frau Kerstin, eine Blonde kurvige Frau lächelte, als ich ihr erzählte, das Eva etwas zu sehr gefeiert hatte. Sie zog Eva bis auf die Unterwäsche aus und deckte sie zu.
Und ich freute mich auf den Morgigen Tag.
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