Da stand ich nun. Ein geiles junges Ding und 4 alte Kerle. So scharf sie waren, sie brauchten noch eine Führung.
„Ach kommt schon. Gefall ich euch nicht? Warum habt ihr eure Hosen noch an“ sagte ich mit Schmollmund.
Keine 10 Sekunden später zeigten vier Schwänze auf die junge Frau. Ich ging zu Jochen und strich bewundernd über seinen Steifen. „Weist du wie oft ich davon geträumt hatte?“
Ich führte ihn zum Schreibtisch und deutete ihm sich hinzulegen. „Soll ich ihn in den Mund nehmen?“ Jochen nickte begeistert. Als ich meine Lippen um seinen Schwanz schloss hörte ich ihn aufstöhnen. Ich tat dasselbe während meine Lippen an seinem Schaft abwärts glitten. Während ich ihn leckte schob ich meine Brille immer wieder zurück und stöhnte leidenschaftlich. Ich ahnte das das Jochen zum Äußersten trieb. Er würde sich an die Male erinnern wo er die Freundin seines Sohnes beim Essen einer Banane oder eines Eis beobachtet hatte. Als ich kurz Luft holte, sagte ich zu den Männern „Wollt ihr mir nicht aus dem Kostüm helfen?“
Das löste den Bann. Ich spürte wie mir Hände das Kostüm von den Schultern streiften. Dann glitt es zu Boden. „Ihr dürft ruhig anfassen. Oder traut ihr euch nicht?“ Danach spürte ich ihre Hände. Zaghaft fingen sie an Annes Titten zu kneten und ihre Pobäckchen zu erforschen. Sie glitten über Annes nackten Körper und die sechs Hände lösten ein geiles Kribbeln aus. Mit einem Schmatzen löste sich mein Mund von Jochens Ständer.
„Wisst ihr am liebsten würde ich mich in einem Knäul zwischen euch genommen werden. Aber erstmal hat Jochen das Privileg oder? Ihr helft mir doch hoch?“
Hände packten mich an der Hüfte und schon konnte ich das sonst so zurückhaltende Teeny auf Jochen platzieren. „Wenn sich einer hier auf einen Stuhl stellt, könnte ich ihm ……“ Die Männer begriffen und suchten einen Stuhl.
„Und du erlebst nun das wovon du immer geträumt hast, als du mir auf den Arsch geglotzt hast.“ Lächelte ich Jochen an.
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