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Liegengeblieben! | Geilmöse | 6

 

Irgendwann weinte Sandra sich in einen unruhigen Schlaf auf dem kalten Fußboden. Sie schreckte hoch, als die Tür zu ihrer Zelle geöffnet wurde. Peter betrat den Raum und herrschte sie an: „Zieh die nassen Klamotten aus, sonst holst du dir noch den Tod! Solange du bei uns bist, hast du unbekleidet zu sein, es sei denn, jemand verlangt von dir, spezielle Kleidung zu tragen!“

Sandra schluckte. Sollte sie sich widersetzen? Peter war ihr körperlich offensichtlich weit überlegen. Und er klang nicht so, als ob er bei einer Weigerung zimperlich wäre. Wo war sie bloß hineingeraten?

Mit zitternden Händen öffnete Sandra ihr nasses Kleid und ließ es zu Boden gleiten, der dünne Spitzen-BH und ihr Seidentanga fielen ebenfalls herab.

Splitternackt und fröstelnd stand sie dem unheimlichen Pfleger jetzt gegenüber.

Dieser ließ Sandra näher an ihn herantreten und ihre Schenkel spreizen. Peter fasste der eingeschüchterten jungen Frau ohne Verwarnung an die Möse und er wusste genau was er tat. Sandra merkte, dass sie dort feuchter wurde, und zwar nicht nur wegen des Regenwassers. Ihr Körper reagierte auf die Berührung und die Situation, die ihr Verstand verwünschte. Nach einer Weile drang Pfleger Peter erst mit einem, dann mit zwei Fingern in ihr Allerheiligstes ein.

In diesem Moment öffnete sich die Zellentür erneut und Dr. Hoffmann trat ein.


 

Was mag Sandra nun bevorstehen?


          Sandra ist nicht die einzige Patientin!

 
 
 

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