Franziska erschien. Sie kam in mein Büro. Sie sah so aus wie ich sie in Bernhards Gedanken gesehen hatte. Sie sah mich an und meinte „Was soll ich tun?“
Nun folgte ein Ein Stunden Gespräch. Ich versuchte sie zu überreden und führte an, das das was ich verlangte wichtig ist. Nach der Aussage, das der Auftrag die Zukunft ihres Vaters beinhaltete (und ein kleiner „Geistiger“ Schubs) und sie sagte wiederwillig zu. Ich gab ihr die Rahmendaten und sie verlies mein Büro.
Zwei Stunden Später. Wir fünf bestiegen den Fahrstuhl. Da war Sonja. Sie trug ein schwarzes, sexy geschnittenes Paliettenkleid das ihren Körper spektakulär in Szene setzte. Ihre langen Schenkel und ihr Dekolleté waren ein Blickfang, den Bernhard äußerst dankbar genoss. Und da waren die zwei Herren. Schubert und Walz. Zwei der TopKunden unserer Bank. Was für ein Kaliber die beiden waren, offenbarte sich mir zur Begrüßung. Sonja traf etwas später ein. Einer der Herren raunte mir zu, „Nett…ich dachte die Nutten kommen später.“
Der Abend war ein Typischer „Kundenbindungsabend“ der nur zahlungskräftigen Kunden zuteil wurde. Erst ein Abendessen, und dann….. Wir waren nun auf dem Weg zum „Und dann“. Sonja genoss den Abend. Die gut getarnten Anzüglichkeiten der Herren bekam sie nicht mit und genoss ansonsten das Gute Essen und die ihr zugebrachte Aufmerksamkeit. Außerdem wurde nicht am Alkohol gespart und sie hatte einen leichten Schwips.
Ich hörte Bernhard dem Älteren zuraunen, das er heute Abend auch seinen Spaß haben würde und der Herr nickte.
Im obersten Stock hielt der Aufzug und wir betraten das gemietete Loft. Der Ausblick war atemberaubend und Sonja stand begeistert vor den Fenstern. Berhard trat zu einer Flügeltür, hinter der das Schlafzimmer lag.
„Meine Herren. Ich hoffe sie haben noch etwas Platz gelassen, beim Essen. Wenn nicht, müssen sie wahrscheinlich ihren Hosenbund aufknöpfen.“ Alle lachten und Berhard öffnete die Tür.
Auf dem Bett lag ein sogenanntes „Lebendes Sushi“ Hierbei werden Sushistücke auf den nackten Körper einer nackten Frau drapiert. Und diese war Franziska.
Ich hatte Franziska gebeten. Ich sagte ihr das das Modell nicht erschienen war. Ich sagte ihr das ich nicht sie ansprechen würde, doch der Kunde hatte einen speziellen Typ auf den er stand. Ich sagte das der Job ihres Vaters auf dem Spiel stand. Ich sagte das nichts weiter geschehen würde. Und ich half mit einem Körperwechsel nach. Sie hatte sich bestimmt etwas unwohl gefühlt, als sie sich nackt aufs Bett legte. Als ihr die Hände und Füße mit einem sanftem Tuch zart aber fest an die Pfosten gebunden wurde, musste sie der Sushimeister bestimmt beruhigen. Er hatte bestimmt gesagt, das das alles nur zur Show gehöre und hier nichts passieren würde. Was normalerweise auch der Fall war. Auser an Kundenbindungsabenden. Und bevor sie drapiert wurde, bekam sie eine Augenbinde.
Bernhard stockte der Atem. Er sah da seine nackte Tochter. Die Männer sahen nur eine nackte junge Frau mit, da sie auf dem Rücken lag, vollen großen Titten. Sonja sah noch die abendliche Stadt, da sie noch nicht zu uns gestoßen war.
Bernhard stockte und stotterte. Da sagte der Herr Schubert „Natürlich sollte unserem Gastgeber der erste „Bissen“ gewehrt werden“ und deutete gönnerhaft auf Franzi.
„Äh ich…nein…ich..“ stotterte Bernhard doch Herr Schubert sagte „Ich mache nur Geschäfte im 7Stelligen Bereich mit Kerlen mit Eiern in der Hose. Also“ er deutete auf das Sushistück, welches auf Franziskas Muschi lag , „was auf dem Tisch liegt wird gegessen. Und glauben sie mir….wenn wir das Sushi verzehrt haben, werden unsere „Stäbchen“ nicht zu kurz kommen.“
Bernhard sah mich wütend an. Er wusste das ich das gedeichselt hatte. Doch er wusste auch, würde er sich nun die Blöße geben, war der Deal gestorben. Dann sah er seine Tochter an. Die Beine gespreizt gefesselt wie die Arme. Ihr Bauch wirkte nun flach, da sie auf dem Rücken lag. Zum Glück hatte sie die Augenbinde, denn sonst würde er vor Scham im Boden versinken.
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