richtig, es war die lesbische Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht.
50 Jahre alt, blond, eine Frisur wie Prinz Eugen, natürlich nicht verheiratet.
80 DD, aber nicht prall sondern hängend.
Die Möse rasiert, der letzte Mann, der blank in den Schlitz der Rechtsanwältin durfte, war schon lange unter der Erde.
Normale Männer hatten keinen Bock auf eine solche Xanthippe, am ehesten noch im Vollrausch..
Da bot es sich natürlich an, dass man als Fachanwältin für Scheidungen
arme allein gelassene Ehefrauen vertreten und aufmuntern konnte.
Im Rahmen dieser Aufmunterung konnte man als Rechtsanwältin
schon mal etwas näher an die Mandantinnen ran.
D. h. vorsichtiges Anfassen der vernachlässigten Brüste,
Fingern des engen Lustkanals bis hin zum Fisten, obwohl sie
ordentlich große Pfoten hatte.
Nachdem aber nicht genügend weibliche Opfer zur Verfügung standen,
hatte sie sich diesem illustren Kreis angeschlossen und sich
auf Dehnungen spezialisiert.
Ihr Wunsch war es, einen schönen weiblichen After mit der
Hand zu dehnen und den in die Fotze eindringenden Schwanz
mit den Fingern zu massieren......
Vielleicht sollte es bei Susanne bald klappen. |