„Reik?!?“ Janas Stimme sprang in die Höhe und presste ihre Schenkel zusammen“Bitte geh raus?“
Ich betrat das Zimmer und ging auf Jana zu. „Ich kann leider nicht. Und du bist schuld.“ Während ich näherkam strich ich über meinen Schritt. „Du hast mich gestreichelt da unten. Mit deinem Fuss.“
„Das warst du? Ich dachte es wäre dein….Ach es tut mir leid, ich bin nach der Ohnmacht so verwirrt. Es tut mir leid bitte gehst du jetzt?“
„Das würde ich gern. Aber ich habe ein Problem. Mach meine Hose auf.“
„Was soll…“ Jana stockte der Atem, doch sie blickte gebannt auf Reiks Schritt.
„Soll ich Mami bescheid sagen?“
„Nein bitte Ich…“
„Dann mach meine Hose auf.“
Janas zitternde Finger zogen am Reißverschluss und öffnete den Knopf meiner Hose. Sie wollte ihre Hand zurückziehen doch ich griff sie mir. Dann rieb ich sie über meinen Schritt.
„Spürst du das?“ Jana nickte. Ich strich ihr durchs Haar. „Ich wollte eigentlich aufs Klo. Doch mit so einem Ständer..“ Ich befreite ihn aus meiner Unterhose „kann ich das schlecht. Also wird meine liebe Tante mir helfen.“
Jana starrte immernoch auf den Ständer ihres Neffens. Dann stotterte sie etwas, doch ich griff zwischen ihre Schenkel und hielt ihn ihr vor die Nase.
„Ich glaube das wir beide einen Vorteil daraus ziehen, so feucht wie du bist, also. Willst du mir einen Blasen oder soll sich dieser Prachtschwanz deiner Fotze widmen?“ Bei diesem Satz öffnete ich mit sanftem Druck ihre Schenkel.
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