Susanne drehte und wandte sich vor Geilheit, während Rita das Spekulum aus
der weit geöffneten Scheide der Patientin zog. Das Geschlechtsteil zog sich sofort
wieder zusammen, ein gutes Zeichen für eine gut trainierte Vagina.
Rita schmunzelte und stellte sich vor, wie die fette Eichel des Metzgerschwanzes
tief im Fickkanal der Frau verschwinden würde.
Sie nahm ein kleines Spekulum, führte es in das Rektum ein und zeigte dem
Metzgermeister die nassen Schleimhäute des Afters, dieser war gut gereinigt
und würde den Monsterschwanz gut aufnehmen.
Rita hoffte, dass sie die enormen Spermamengen abbekommen würden, Sperma war ihre Leibspeise, vermischt mit Mösensaft.
Der Metzgermeister stellte sich zwischen die weit geöffneten Schenkel, wichste seinen Penis steif und drang mit einer schnellen Bewegung tief in die Scheide
der jungen Frau ein, diese brüllte wie am Spieß als der Monsterschwanz die Scheidenwände schmerzhaft aufdehnte und mit der Eichel an die Gebärmutter stieß. Das enorme Gehänge mit den zwei Hoden baumelte zwischen den Schenkel und stiess immer wieder an den Hintereingang der Patientin.
die Spermaproduktion war auf dem Höchstpunkt angelangt.
Der Mann nagelte die Patientin mit seinem harten Prügel wie eine Nähmaschine.
Auf der Bauchdecke von Susanne konnte man sehen, wie der große harte Penis
in der Frau vor- und zurückstieß. Die Nille des Mannes war mit Mösensaft überzogen als er kurz innehielt. Rita nutzte die Gelegenheit um den Schwanz mit dem Mund sauberzumachen. Er schmeckte nach Möse, Schwanz und Sperma, eine göttliche Mischung für eine bisexuelle Arzthelferin. Sie versuchte möglichst viel Mösensaft abzuschlecken.
Der Metzgermeister stieß sein steifes Geschlecht immer wieder in die enge Vagina, die den ersten Orgasmus erreichte, die Scheidenwände zogen sich zusammen und wollten das Sperma aus dem Schwanz saugen.
Doch es sollte anders kommen.... |