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Der Geile Geist | nora70 | 5

 

Ich sah wie Paul die Sache genoss. Dann nahm ich ihn und setzte ihn an die Spalte von der kurzhaarigen Blondine.

„Nein was macht ihr da ihr Schweine. Lasst mich…..Ohhhhh“ Paul hatte seinen harten Schwanz schon in sie geschoben und ich feuerte ihn an „Oh ja fick das Luder richtig. Sie will es. Ich hab doch gesehen wie sie dich immer angeschaut hatt.“

Doch Paul musste man nicht mehr anheizen. Voller Geilheit stieß er in sie.
„Oh nein bitte. Lasst mich ihr..“

Ich immernoch im Körper der dunkelhaarigen Schwester schob einen anderen Sessel zu dem auf dem Jana schreiend von Paul genommen wurde.
Ich schwang mich breitbeinig auf denSessel, das Badehandtuch lag am Boden. Jana blieb das Wort im Halse stecke, als sie sah das die Spalte ihrer Schwester nur ein Paar Zentimeter vor ihrem Gesicht lag.

„Andrea, warum machst du das. Lass mich.Lasst mich verdammt noch mal…“ Ihre Stimme wurde immer von Pauls Stößen unterbrochen. Dann packte ich ihren Kopf und drückte ihn zwischen die Schenkel ihrer Schwester.

„Leck mich Schlampe. Das ist doch was du wolltest.“ Ihr Kopf wand sich zwischen meinen Schenkeln, Ich spürte ihre Lippen auf meinen meinen, doch die Blondine weigerte sich standhaft zu lecken. Ich presste sie fest zwischen meine Schenkel und drückte ihren Kopf fest gegen meinen Schoß. Ich spürte sie sich winden und Pauls Stöße doch sie weigerte sich standhaft.

„Leck meine Fotze“ rief ich. Jana schlug mit ihren Händen gegen meine Schenkel und Paul brummte das er gleich kommen würde. In dem Moment als er in seine Schwägerin kam, sackte diese zusammen. Sofort lies ich die Umklammerung los.

„Was ist mit ihr?“ fragte Paul verwirrt. Ich fühlte ihren Puls und atmete erleichtert auf. Ich hatte ihr wohl die Luft genommen, doch Jana war nur in Ohnmacht gefallen. Ich ging zu Paul und legte ihm die Hand auf die Schulter. „Alles ok.“ Dann ging ich in die Hocke und leckte die verschmierte Muschi „meiner„ Schwester aus.
„Zieh ihr das Höschen wieder an und bring sie auf die Couch.“ Mit diesen Worten stand ich auf und ging ins Badezimmer. Während ich mich unter die Dusche stellte löschte ich alle Gedanken an den Vorfall in der Frau und verließ sie dann. Verwirrt stand sie unter dem fliesenden Wasser und schwebte ins Wohnzimmer. Dort fuhr ich in Paul der Jana gerade auf die Couch legte.

Es dauerte 20 Minuten bis sie zusich kam. In der Zwischenzeit kamen auch die Kinder. Reik der Sohn, 18 Jahre groß und sportlich und Anne und Anett. Beide Töchter waren schlank und sportlich. Anne, die ältere hatte dunkelbraunes Schulterlanges Haar und eine Brille und wirkte korrekt und pflichtbewusst. Anett mit ihren Schwarzen Pferdeschwanz schüchtern und wie das Nesthäckchen.

Mit einem Schrei kam Jana zu sich. Ich fasste ihren Arm doch sie stieß in weg. „Lass mich. Was…..“ Sie zögerte als sie Reik und Anne auf den Sesseln sah.

„Ganz ruhig“ sagte ich. „Du bist in Ohnmacht gefallen. Geht es dir wieder gut?“

„Aber ich…..Du…“ Jana zögerte. Skeptisch sah sie mich an. Dann blickte sie zu den Kindern.“Ihr wart die ganze Zeit hier?“

„Ja“ nickte Reik als Andrea den Kopf zur Tür hereinsteckte und rief „Essen ist fertig.“
Das unschuldige Lächeln ihrer Schwester schien Janas bedenken zu zerstreuen. „Alles in Ordnung. Ich hatte einen Alptraum.“ Lachte Jana.

Als ich am Esstisch saß und es mir schmecken lies überlegte ich meine Zukunft. Sollte ich noch hierbleiben? 4 Spalten und zwei Schwänze sollten mit für den Anfang reichen. Oder sollte ich mich in der Welt umsehen.

 

Hierbleiben und einen schönen Abend geniesen, oder die Gegend erkunden


          Ich bleibe noch

 
 
 

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