Aus der Sicht des Priesters:
Dieses Haus war das Haus des Teufels. Wohin ich auch ging, wohin ich auch sah, überall vereinten sie sich, so als gäbe es kein Morgen. Nachdem ich im Heckenlabyrinth zwei Männer beobachtet hatte, die sich gegenseitig die Schwänze lutschten, bin ich ins Haus zurück geflüchtet.
In diesem Sündenpfuhl kannte man das Wort Moral nicht. Schon wieder blickte ich auf einen entblößten Schwanz. Zwei junge Frauen knieten auf dem Boden. Ihre hungrigen, geilen Zungen widmeten sich dem Schwanz ihres Vaters.
Leise murmelte ich vor mich hin: "Oh Herr, warum führst du mich in so große Versuchung?"
Dann hörte ich ihre Stimme! Sie stand direkt hinter mir und lachte dreckig und flüsterte: "Priester, warum fragt ihr ihn! Er gibt euch doch nur, was ihr braucht! Macht es euch nicht geil? Seht hin, seht wie sie ihren Vater erregen! Wollt ihr nicht auch eine Zunge fühlen, die euren Schwanz verwöhnt?"
Ich drehte mich um, angewidert starrte ich diese Teufelin an. "Sprecht nicht so von der Sünde! Ihr ladet euch eine große Last auf die Schulter, Tochter!"
Michelle lachte spöttisch: "Eine Last wäre es, wenn meine triefende Fotze nicht bald einen Schwanz spürt! Kommt Priester, leiht mir eure Männlichkeit für einen Höllenritt!"
Der Herr ist mein Zeuge, ich habe versucht mich gegen diese ausgeburt der Hölle zu wehren. Irgendwie hat mich diese Teufelin überlistet. Nackt, wie Gott mich schuf, lag ich in ihrem Ehebett. Ihr hübsches Gesicht beugte sich über meinen Schwanz und ich stöhnte: "Bitte meine Tochter, wir dürfen es nicht tun! Habt doch erbarmen!"
Keck reckte sie ihren Kopf und rief: "Erbarmen Priester, so wie ihr euch meiner erbarmt habt?" Dann lachte sich kehlig und leckte über meinen Schwanz: "Gefällt euch meine Vergebung, Priester?"
Ich stöhnte und rief:"Ihr seid kein Mensch, ihr seid das Werk des Teufels, Weib!" |