Selbst wenn er gewollt hätte, Rüdiger traute sich nicht, sich ihr zu widersetzen. Wie ein gut erzogener Schoßhund robbte er auf seinen Knien zwischen ihre Beine. Mit beiden Händen zog die Stiefmutter ihre Möse auseinander. "Los steck sie endlich rein, Hurenbock!" Und er tat, was sie verlangte! Seine Zunge bohrte sich in ihr nasses Fickloch. Unsicher und zurückhaltend. Helga keifte, "tiefer rein du Mistbock!"
Die Stiefmutter drängte ihren Schoß auf seine Lippen. "Mach endlich, schön auslecken, Sau!" Er konnte sich ihr nicht entziehen. Er musste gehorchen und sein Schwanz blieb die ganze Zeit steinhart! "Ja, so ist es richtig!" Helga vergrub ihre langen Nägel in seinem Haar. "Schön bewegen den Schlecker, mach deiner Mami eine Freude!"
Rüdiger hielt es nicht mehr aus, er wollte sich wichsen. Er legte eine Hand auf seinen Schwanz und Helga sagte barsch, "Oh, nein! Du mein Lieber Freund, nimmst ganz schnell deine Finger da weg! Du wirst dich nicht anfassen! Erst wenn ich es dir erlaube, wird du abspritzen!" |