Günther war etwas früher nachhaus gekommen, er wollte kurz ins Bad, um zu pissen, als er überraschenderweise die kleine Lolita vor dem Spiegel vorfand. Wie unverschämt dieses Mädchen war, sie grabschte alles an, sogar die teuren, neuen Schminksachen, die er Irene spendiert hatte. Er blieb im Türrahmen stehen und wollte sehen, wie weit das kleine Mistluder ging. Nach und nach verwandelte sich ihr Gesicht und Mandy sah immer mehr danach aus, als würde sie sich am Bahnhof rumtreiben und sich abschleppen lassen. Als Günther sah, wie sie den 200 Euro teuren Lipgloss in die Hand nahm, platzte ihm der Kragen. Er räusperte sich und das Mädchen schrak zusammen und klatsch, da lag der teure Mist im Waschbecken!
Günther maschierte wütend auf Mandy zu, "bist du noch bei Trost?" Er packte sie am Hals und drückte sie gegen die Wand und schrie, "was hast du an den Sachen deiner Mutter zu suchen, sieh dich an wie du aussiehst, wie eine Straßenutte, willst du das sein, eine kleine, räudige Nutte, ja?" Er schüttelte sie durch und Mandy heulte los. Günther schrie, "heulen nützt dir nicht du Schlampe,wer glaubst du bezahlt den neuen Dreck den deine Mutter hat, was?" Er drängte sie gegen die Wand, so das zwischen ihm und Mandy nur noch wenige Millimeter lagen, dann sagte er ruhiger,"und jetzt, was soll ich jetzt mit dir machen, man müßte dir den Arsch versohlen, wenn du nicht schon zu alt dafür wärst!"
Mandy sagte kleinlaut, "ich könnte es ja abarbeiten, abwaschen und sowas!" Günther packte sie wieder grob an den Schultern, "abwaschen, du kleine Nutte mußt sowieso mithelfen, das ist in meinen Haushalt so üblich, oh nein junge Dame, du gehst jetzt ins Arbeitszimmer und machst deine Hausaufgaben und wenn ich sie kontrolieren komme, will ich das du mir ein bessers Angebot machst, ist das klar?"
"Ja", Mandy kauert ganz in der Ecke des Bades und sieht zu dem großen, zornigen Mann auf, "ich geh und mach meine Aufgaben!" Sie duckt sich, aus Angst unter seinem Armen weg und hastet durch den Flur, dann verschwindet sie mitsamt ihrer Schultasche in seinem Arbeitszimmer. |