Ich öffnete meinen Pferdeschwanz. Mein blondes Haar viel über meine Schultern. Ich lächelte ihn an. „Gut ich suche sie, aber damit mir keiner den Platz wegnimmt….“
Ich stand auf und ließ mein Handtuch heruntergleiten, und legte es neben ihn. Dann ging ich betont langsam zur Tür und ließ meine Hüften kreisen. Gerade als ich meine Hand auf der Klinke hatte, und schon dachte, das er mich nicht zurückhielt, sagte er „warte.“ Ich sah durch das kleine Fenster seine Freundin in eine andere Sauna gehen und lächelte als er mich zurückrief. Ich bin keine Schlampe, da ich in einer Beziehung meinen Partner nie hintergehen würde, aber zur Zeit bin ich Single. Und guten Sex kann ich nicht abschlagen. Und ich genoss auch die Bestätigung meines Körpers. Langsam drehte ich mich. Ich sah ihn mich von oben bis unten mustern und ging auf ihn zu.
„ich…also….“ Stotterte er, doch ich lächelte ihn an und legte meinen Finger auf seinen Mund.
„Keiner wird es erfahren.“ Sagte ich und setze mich rittlings auf seinen Schoß. Er war nicht mein Typ. Er war nicht ganz sportlich und passte nicht in mein Schema, doch ich wollte ihn ja nicht als Lebensgefährte. Und er war auf seine Art niedlich. Ich spürte seine Hände auf meinen Hüften mich halten. Ich warf meinen Kopf in den Nacken. Doch seine Reaktionen waren noch etwas zögerlich. Also zog ich seinen Kopf sanft gegen meinen Oberkörper. Und endlich fing er an meine Brüste zu küssen. Er leckte meine Nippel und ich stöhnte auf. Ich fing an meinen Unterleib an ihm zu reiben, und ich spürte die Wirkung. Sein Schwanz wurde hart und presste gegen meinen Schenkel. Ich wollte ihn.
„Nimm mich….“ Stöhnte ich ihm zu.
Er sah mich an. „Aber Marion…..Ich…..Ich…..“
Ich unterbrach ihn indem ich ihn küsste. Nur zögerlich erwiederte er mein Zungenspiel.
„Nimm ich…jetzt!“
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