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Ungeschütztes Besamen | Gordon17 | 6

 

Einen Moment lang bleibt er bewegungslos in ihr und genießt das Gefühl ihrer engen Mösenwände, die sich um seinen harten Knüppel legen. Elia spürt, wie das Blut im Schwanz des Strassenfegers pulsiert. Dieses Zucken macht sie beinahe verrückt. Ihre sensiblen Nerven reagieren darauf und beginnen mit rhytmischem Saugen.

Ganz langsam fängt der fremde Straßenkehrer jetzt an, sie mal schnell und hart, dann wieder langsam weit in ihre empfängnisbereite Spalte zu vögeln. Elia beantwortet seine ständig variierenden Stoßbewegungen mit beinahe ferkelartigen Quieklauten, die von den Glaswänden des engen Bushäuschens zurückgeworfen werden. Um nicht unnötig Passanten aufzuschrecken, verschließt der Mann aus dem Bus ihren Mund mit seiner Hand. Nichtsdestotrotz dringen Elias lüsternes Keuchen und Wimmern nach härteren Schwanzstößen in ihre kochende und samengeile Spalte nach außen.

Ihr Stecher fühlt, wie sich die jungen Scheidenwände um seinen Stoßkolben verengen, merkt, dass sie ihrem Höhepunkt näherkommt. Aber er hat Lust, mit dem jungen Ding zu spielen. Um nicht sofort sein Pulver zu verschießen, stösst er plötzlich immer langsamer und sanfter in sie hinein.

 

Lassen Elia und die anderen drei ihn in Ruhe spielen?


          Nein, alle wollen in ihrer Fotze spielen!

 
 
 

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