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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | analhunter | 18

 

Aus der Sicht des Kerkermeisters:

Mit schmerzverzerrtem Gesicht bestieg sie mich. Abgestützt auf meiner Brust begann sie sich selbst zu pfählen. Langsam, viel zu langsam!!! Zumindest für mich, den ihr wilder Gesichtsausdruck verriet das sie am Limit war - doch das reichte mir nicht, der kalte Angstschweiß auf ihren vollen Busen, ihr angestrengtes Keuchen machten mich zu sehr an.

Immer wieder feuerte ich sie an. Die Peitsche hatte ich - um mich ihren Rundungen besser widmen zu können - zwischen die Zähne genommen.

"Komm schon mein Pferdchen, ist das alles? Schneller!!!!" befahl ich und schlug ihre prallen Brüste das sie nur so hin und her schwangen: doch es gelang ihr nicht, zu stark waren ihre Schmerzen, zu gut meine Selbstbeherrschung - vor Geilheit bebend packte ich sie am Nacken und zog sie zu mir herunter, scheinbar wütend raunte ich ihr zu:

"Nun meine Sklavin, dann wollen wir mal den Druck erhöhnen, was meinst du?" dabei nahm ich die Peitsche aus dem Mund und setzte sie an ihrem Hintertürchen an:

"Hilf mir, oder ich werde genauso vorgehen und deine kleine Brut nehmen!!!" drohte ich...

 

Hilft sie?


          Klar, was bleibt ihr anders übrig?

          Sie gehorcht. Zu seiner vollkommenen Zufriedenheit

 
 
 

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