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Dämonische Blutgier - Vampir Sex Geschichte | Horny0815 | 17

 

Edward sah erstaunt zu seinem Gefährten, schließlich brachte dieser nächtens nur Huren an. Dirnen aus dem Speergebieten und ab und zu, ein leichtlebiges Frauenzimmer, das sich keine Kutsche leisten konnte und sich nach einem augelassen Abend, zu Fuß auf dem Heimweg machte. Eine blutjunge Schlampe, Edward fragte sich, wo Drugan so einen appetitlichen Happen holen wollte.

Drugan grinste breit und entblößte dabei sein Wolfgebiss. "Eine so enge Muschi Meister", er zeigte einen Durchmesser mit Daumen und Zeigefinger. "Beinahe unbenutzt, der Drecksack der sie jetzt vögelt, ist ihr erster Liebhaber!"

Intressiert starrte Edward seinen Gehilfen an, "woher weisst du das alles?"

Drugan klopfte sich stolz, auf die immer noch nackte Brust und sagte, "letzte Woche, als ich die alte Hure schon verschnürt in die Kutsche geworfen hatte und hierher unterwegs war, da mußte mein Schwanz ganz nötig in die Büsche!" Er gestikulierte und rief, "ich machte Igor klar, das er sofort halten sollte, bevor ich die Sau von oben bis unten zupissen würde!" Er lachte dreckig, "so schnell Meister, her hat so schnell gebremst, das die Wagenräder quietschten und die Deichsel beinahe gebrochen ist!"

Edward seufzte auf, denn Drugan liebte es große Reden zu schwingen, selbst wenn man über manche Dinge lieber schweigen sollte. Also bat er seine Kreatur endlich zum Punkt zu kommen. Drugan war ein wenig beleidigt und zischte, "ich müßt mich schon ausreden lassen Herr, Drugan denkt nur an euer Wohl!" Er legte den Kopf schief und fügte hinzu, "und an Drugans Wohl!" Edward nickte, damit der Diener endlich aufhörte zu schwafeln und er, den Rest des Berichtes erfuhr.

"Nun Herr, die Kutsche kommt zum stehen und ich sprinte los, wisst ihr noch wo wir schon öfter, die ein oder andere Schlampe gefunden haben?" Wieder ein freundliches nicken und Drugan sagt voller Stolz, "also, ich steht im Busch und laß meinen Strahl schön auf die Blätter klatschen, was hören meine Ohren?" Er wird ganz aufgeregt und verhaspelt sich mehrfach, bevor er weiterspricht. "Ein Stöhnen Meister, lüsternd, weich und so zart Meister, so zart, mmmh!" Er kicherte verlegen und schlug sich auf die Schenkel, "fast hätte ich mir auf die Schuhe gepisst, denn mein Schwanz fing an mittendrinn steif zu werden!"

Da Edward wußte, das sein Gefährte bei seinen Erzählungen nur ganz selten übertrieb, konnte er sich lebhaft vorstellen, wie dieser mit seiner Mörderlatte und dem Druck seiner Blase gekämpft hatte. Dann sagte Drugan, " oh Meister die letzten Tropfen schüttelte ich rasch ab, diese süße, stöhnende Weiberstimme war so verlockend!" Er machte eine ordinäre Handbewegung, "Dann schlich ich einige Meter in den Wald und was, glaubt ihr fand ich auf einer Lichtung?" Edward seufzte, langsam war sein Nervenkostüm überstrapaziert und Drugan sagte eilig, "ein Liebespaar, der Bursche unintressant, aber die Kleine Meister, ich sage euch das Fötzchen so eng, das ihr der winzige Jünglingspimmel Laute entlockte, lecker sag ich da nur!"

Drugan machte eine Pause, er füllte sich unheimlich wichtig im Moment und stampfte durch den Raum, wie ein eitler Pfau. Es freute ihn, das sein Herr und Meister ganz Ohr war. Vergnügt entfuhr es seiner lockeren Zunge, "Meister der Bursche verpasste der Pussy eine Füllung, nicht der Rede wert," Er machte eine wegwerfende Handbewegung, "und dann hörte ich wie sie sich verabredeten Meister, heute Nacht wollen sie sich dort wieder treffen!" Er sah Edward triumphierend an und krakelte dann total außer sich, "und stellt euch vor Meister, sie ist eine Novizin, eine dieser weisen Schwestern, die jungfräulich die Ehe mit Gott eingehen!"

In diesem Augenblick, hätte man eine Stecknadel, fallen hören können.

 

Wie geht es weiter?


          Die Novitzin tappt in die Falle

 
 

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