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Heute bin ich heiss | Deckhengst | 3

 

Die Zeit vergeht und scheinbar haben diese Deppen nichts bessers zu tun, als auf die Leinwand zu starren und ihre kümmerlichen Schwänze reiben. Am liebsten würde ich aufstehen, mein Top hochziehen und schreien, „glotzt mich an ihr dummen Ärsche, hier steht eine Frau aus Fleisch und Blut, nehmt mich!“ Doch natürlich schreie ich nicht, ich sitze da und sehe, wie die Blondine auf der Leinwand einen großen Negerschwanz lutscht. So einen hätte ich jetzt auch gerne in Mund, den würde ich mir schön anlutschen und dann auf ihm reiten.

Mein Rock ist mittlerweile hochgerutscht, ich starre auf den tollen Schwanz, meine Hand fährt unbewußt über mein Seidenhöschen. Ich bin total feucht im Schritt und spüre meine Nässe durch den Stoff. Plötzlich beugt einer der Typen, aus der Reihe hinter mir, sich nach vorne. Er schaut mir über die Schulter, während meine Hand zwischen meinen Beinen rummacht. Ich werde furchtbar geil! Ich dreh mich nicht um, schiebe meine Finger seitlich in den Slip und berühre meine angeschwollenen Pussylippen.

Der Mann stöhnt mir direkt ins Ohr, dann flüstert er, „zieh bitte dein Höschen aus!"

 

Wird sie es tun oder ignoriert sie ihn einfach?


          Ich ziehe das Höschen aus

 
 
 

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