In Sandras Zimmer fallen die Geschwister über die Cousine her. Rüdiger dreht ihr die Arme auf den Rücken, Conny schreit schrill und Sandra baut sich drohend vor ihr auf und sagt, "schrei ruhig lauter du Nutte, was glaubst du was mein Vater mit dir macht, wenn er mitkriegt das du nicht brav mitmachst?"
Conny weicht die Farbe aus dem Gesicht, verängstigt sieht sie Sandra an, die gehässig über ihr Gesicht streicht und zärtlich die Schrammen streichelt, die Tobias der Kleinen zugefügt hat, dann presst sie ihren Mund wild auf die Lippen der Cousine.
Conny verzieht das Gesicht, sie weigert sich ihren Mund zu öffnen und Sandra, krallt ihre langen Fingernägel brutal in deren Nippelspitzen. Das Mädchen jault und spürt Rüdigers Kolben. Er drückt seinen Unterleib gegen ihren Arsch und reibt seinen Schwanz an ihr, dann flüstert er, "wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet Cousinchen, glaub mir ich werde es genießen mit dir zu ficken, dich richtig schön mit meinen Sperma zu füllen, ich hoffe du nimmst die Pille!"
Sandra lachte boshaft auf. Ihre Hände glitten unter Connys Shirt, dann drückte sie ihre Nägel so fest in das Tittenfleisch, das Tränen in Connys Augen schossen. Zufrieden knetete sie die fleischigen Möppse und zischend sagte sie, "du hast so geile Ficktitten Cousinchen, ich werde meine Muschi an dir reiben, das gefällt dir bestimmt!"
Conny schüttelte mit den Kopf und Sandra, schlug ihr fest auf die Euter. "Du wirst sagen das es dir gefällt oder soll ich meinen Vater holen?" Das junge Mädchen ahnte nicht, das Sandra log, schließlich hatte sie selbst eine Heidenangst vor ihren Vater. Doch das wußte Conny nicht und aus lauter Angst, ließ sie es zu das Sandra sie erneut küßte, diesmal öffnete sie bebend ihre Lippen ein wenig und ließ Sandras Zunge zu. |