"Bring sie ins Schlafzimmer Liebling", flötete Paola und Franz drehte sich zu Ina um und sagte, "vorher mußt du das hier anlegen!" Er griff nach einem knallroten Halsband, das genauso aussah wie ein Hundehalsband und Ina starrte ihn an. Frank sagte, "stell dich nicht so an, passt doch hervorragend zu deinem geilen Rock und Paola möchte das du geile Hündin erstmal an der Leine geführt wirst!"
Ina verstand nur Bahnhof, wie sollte sie auch ahnen, das die durchtriebene Paola einen gemeinen Plan ausgeheckt hatte, um die Nebenbuhlerin zu vertreiben. Ina wollte nicht das Hündchen für die feine Dame spielen, allerdings wollte sie Franz und um den Mann zu kriegen, würde sie alles tun was nötig war!
Wiederstandslos ließ sie sich nun von Franz das rote Halsband um die Kehle legen, dann kettete er eine passende Lederleine, in den kleinen Metallring und sagte, "so nun zieh deine Bluse und den BH aus Mädchen, Paola möchte deine Tittchen frei schwingen sehen, wenn du das erste mal auf deine Herrin zukriechst, den Rock und die geilen Schuhe darfst du zunächst anbehalten.
Ina ließ ihre Bluse über die nackten Schultern gleiten, dann streifte sie den schwarzen BH ab und schließlich ging sie auf die Knie, so wie Franz es von ihr verlangte. "Sehr gut, denk daran das du innerhalb dieser Wohnung keinen Namen mehr hast Ina, du wirst von jetzt an nur noch mit FICKLOCH angesprochen und wenn meine Liebste dich nach deinen Namen fragt, was wirst du dann sagen?"
Ina schluckte, irgenwie gefiel ihr Franz bestimmender Ton, sie spürte trotz ihres Unbehagens der neuen Situation gegenüber, wie ihre kleine Fotze schon wieder anfing zu triefen. Die Geilnässe rann ihr an den Schenkel runter, während sie antwortete, Fickloch mein Herr!"
Franz nickte und tätschelte ihren Arsch durch den knisternden Lackstoff des Minis. "Dann los", er ging neben ihr her und Ina robbte auf allen vieren in das offene Schafzimmer. |