"Was machen sie hier, wer sind sie, was wollen sie?" Ariane schrie den Alten an, bis sie plötzlich das große Messer in seiner Hand aufblitzen sah. Sie blickte unsicher zu Jenny, die total bedröhnt war und unzusammenhängendes Zeug faselte. Dann sah sie Erwin auf sich zukommen. "Bitte, gehen sie, ich gebe ihnen Geld und dann gehen sie ja?"
Erwin lachte dreckig. Er schob die Messerspitze über ihren Oberschenkel, dann riss der Stoff ihres Satinhöschens und Ariana kreischte und versuchte verzweifelt, ihre nackte Fotze mit den Händen zu bedecken.
Der Mann grunzte und sagte, "los zieh dein Hemd aus Schlampe, oder ich werde dich ein bischen mit meinen Messer kitzeln!"
Ariane versuchte noch einmal den vermeindlichen Einbrecher zu überreden, eine falsche Entscheidung, denn einige Sekunden danach lag sie schreiend auf dem Teppich vor dem Bett. Erwin saß auf ihren Schenkeln und die Klinge seines Messers glitt gefährlich nah über ihre Haut.
Seine Finger führten das Messer unter ihr Seidenhemd. Die Frau lag das wie erstarrt, nur ihre schönen Titten hoben und senkten sich vor Aufregung, genau so hatte er sich die Hure vorgestellt. Verängstigt und mit einem prachvollen Vorbau, der sich gut kneten ließ!
Erwin ließ sein Messer sprechen und die Frau schrie gellend auf, während der Stoff unter der Klinge zerbarst und ihre großen, prallen Titten zum Vorschein kamen.
Lüsternd strich er mit der Spitze des Messers über einen ihrer Nippel, er keuchte erregt und sagte, "nun du Fotze, wie geht es weiter, soll ich dir jetzt deine Nippel aufschlitzen, so wie das Hemdchen oder wirst du ein artiges Schlampenstück sein und mein Rohr anblasen und zwar so, das ich hart genug werde für die kleine Fotze auf dem Bett, was ist, keine Antwort du Nutte?" |