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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | analhunter | 16

 

Aus der Sicht des Kerkermeisters:

Wie von Sinnen begann ich auf sie einzudreschen, NIE wieder sollte sie mir zu wiederhandeln, selbst - oder gerade wenn - es sich um ihre Tochter handeln sollte.

Die Schutzlos dargebotene Spalte machte mich tierisch an, dies war meine eigene kleine Möse, mein williges Weib welches sich von mir, im Namen der Ehre ihrer ohnehin schon verdorbenen Tochter, misshandeln ließ.

Wie weit würde sie gehen?

Ich unterbrach die Prügel um mir ihren Anblick zu gönnen: was für ein Weib!!!! die großen prallen Brüste, gekrönt von harten Nippeln, schweissüberströmt hoben und senkten sich bebend, ihrem halbgeöffneten Mund entfuhr nur noch ein Röcheln:

"Herr bitte habt Gnade, bitte, nehmt mich wie ihr wollt, aber habt Gnade!!!"

Na das war ja vorrauseilender Gehorsam, hatte ich sie soeben nicht eh fragen wollen was sie gegen weitere Prügel bereit sein zu tun?

Ich fuhr ihr mit der Gerte sanft durchs Gesicht, über ihren prallen Busen hinab in Richtung Scham, dann drehte ich sie um sodaß der feste hölzerne Griff nun auf ihre leicht behaarte Spalte deutete.

"Ganz recht, ich nehm dich wie ich will, dabei setzte ich den Griff an ihrer mit roten Striemen übersäten Möse an: laß mich nur erstmal die Gerte entsorgen, mal schauen wo ich dann noch Platz finde" und dabei Stieß ich zu....

 

Wo finde ich Platz?


          Er stoesst den Griff der Gerte in ihre Fotze

 
 
 

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