Frisch gebumst und vollgespritzt lehnt sich Elia mit weit gespreizten Beinen mit ihren Schultern an die Wand des windschiefen Bushäuschens. Es ist ihr egal, dass ihr Rock immer noch hochgeschlagen ist, eigentlich ist dieser kühle Wind auf ihrer glühenden Fotze ganz angenehm, aus der die zähe Suppe des Mannes quillt. Sie schließt die Augen und zieht mit den Fingern ihrer rechten Hand versonnen durch den Schleimsee.
Das war ein geiler Auftakt für diesen Tag. Aber das reicht kein bisschen, denkt sich die junge Frau, als sie fühlt, wie ihre kleine heiße Schlampenfotze auf ihre Fingernägel reagiert, mit denen sie jetzt sanft über ihr geschwollenes Mösenfleisch kratzt. "Ich will gefickt werden, gefickt, gefickt, gefickt!", denkt sie. Es ist jedesmal so. Immer genau dann, wenn sie am leichtesten schwanger werden kann, möchte sie am liebsten von der ganzen Welt genagelt werden.
Hinterher ist ihr das dann immer schleierhaft, sie erschaudert, wenn sie daran denkt, was passieren würde, wenn ihr tatsächlich mal einer dieser potenten Samenspender ein Baby in ihren Bauch ficken würde.
Doch gleichzeitig wird sie genau von diesem Gedanken noch geiler. Wie von selbst gleiten ihr Mittel- und ihr Ringfinger durch den Spermaschleim in ihre Fotze, und sie beginnt, es sich selbst zu machen, vor ihrem geistigen Auge große, potente Schwänze, die es ihr besorgen, die sie vollspritzen, bis sie von Kopf bis Fuß eingeschleimt ist.
Plötzlich hört sie quietschende Reifen. Erschrocken schlägt sie die Augen auf. Vor dem Bushäuschen steht ein Wagen mit laufendem Motor. Die Beifahrertür fliegt auf, und aus dem Wageninneren hört sie: |