Aus der Sicht der triebhaften Michelle:
Nach diesen schönen Fickschwanz in meinem Loch, genoß ich die Züngellei der Kleinen und ihre Zunge bearbeitete meine Muschi immer besser. Begeistert von ihrem Talent, zog ich sie an den Haaren hinter mir her, "komm du kleine Hure und nun schön rein mit deiner Zunge!" Ich hatte mich breitbeinig auf das Bett gesetzt und präsentierte ihr nun mein schleimiges Fickloch, das sie wiederstandlos ausleckte.
"Ja Mädchen das ist gut und glaubst du es würde deiner Mutter gefallen, wenn sie wüßte wie du mich leckst?" Elsa hörte auf und ihre Augen waren vor Schreck ganz weit geworden. Ich lachte und streichelte über ihr Haar, "keine Sorge Kindchen, komm leck weiter du bist die geborene Mösenausleckerin, weißt du das?" Sie schüttelte ihren Kopf und errötete leicht und ich lachte und warf meinen Kopf in den Nacken." Na komm meine kleine Naschkatze, schieb sie wieder rein und hol dir die cremige Füllung!"
Während Elsa meinen Schoß säuberte und gleichzeitig eine süße Erregung zwischen meinen Beinen auslöste, wurde die Tür ihrer Kammer geöffnet und Arthur starrte uns an. Ich sah sofort eine Schwellung in seiner Hose und lächelte ihn aufmunternd an, doch scheinbar hatte der Knecht zuviel Angst, denn er schloß die Tür so leise wie er sie geöffnet hatte und Elsa bekam nicht einmal mit, das er gesehen hatte, was wir trieben.
Genau das geilte mich wieder richtig an, die Kleine Nutte leckte mich und ich, ich begann meinen Kitzler zu reiben bis es mir kam. Stöhnend spritzte ich ab, direkt in ihren versauten Mund. Elsa wollte erschrocken über meine Mösenflut die Lippen wegziehen, doch ich hatte vorsorglich meine Finger in ihr Haar gekrallt. So hielt ich sie also fest, während ich richtig abspritzte.
Elsa leckte und sog mich schließlich wieder trocken, dann befahl ich ich aufzustehen. Ich leckte über ihren Mund und flüsterte in ihr Ohr, "danke du kleine Fotzenleckerin, ich will dich heute Nacht in meiner Kammer sehen und laß mich nicht warten Kleine, du weißt ja das ich auch anders kann!"
Ich freute mich diebisch über ihre Augen die jetzt wieder voller Angst waren und lief leichtfüssig aus ihrer Kammer. Nachdem mich die Kleine so schön verwöhnt hatte, brauchte ich wieder etwas hartes in meinen unersättlichen Schlitz, ich überlegte ob ich in meiner Kammer auf Gaston warten oder ob ich Arthur im Stall einen Besuch abstatten sollte.
Zwei harte Schwänze die mich beide sehr reizten, wen sollte ich den Vortritt lassen? |